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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Martin Rabanus
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Partei: SPD
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 2. September 1971 in Fulda (Hessen); römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder.1993 Allgemeine Hochschulreife; 1990 bis 1991 Zivildienst in Wiesbaden; 1993 bis Juli 1998 Studium der Politologie mit Wahlfächern Rechtswissenschaften, Soziologie und Geschichtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Abschluss Diplom.1994 Landesgeschäftsführer der Hessischen Schülervertretung; 1994 bis 1998 persönlicher Mitarbeiter des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Hessischen Landtag, Staatsminister a.D. Armin Clauss; 1998 bis 1999 Mitarbeiter der SPD-Fraktion; 1999 bis 2013 Referent der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag; 2022 bis 2024 Bereichsleiter im Hessischen Landtag.Seit Mai 2019 Vorsitzender vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DW), Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der telc gGmbH, Mitglied der Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung bei BMBF.2002 bis 2003 Vorsitzender der SPD-Taunusstein; 2007 bis 2017 Vorsitzender der SPD im Rheingau-Taunus-Kreis; seit 2001 Mitglied des Kreistages des Rheingau-Taunus-Kreises; seit 2006 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion; 2014 bis 2020 Mitglied im Bundesvorstand SPD Arbeitsgemeinschaft für Bildung; seit 2017 Mitglied im Vorstand der Medien- und netzpolitischen Kommission sowie des Kulturforums beim SPD Parteivorstand.Mitglied im 18. und 19. Deutschen Bundestag von 2013 bis 2021 dort u.a. Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Kultur und Medien sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union sowie im Unterausschuss für auswärtige Kultur- und Bildungspolitik; 2017 bis 2021 Vorsitzender der SADC-Parlamentariergruppe; 2018 bis 2021 kulturpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Diverse Mitgliedschaften in Kuratorien und Verwaltungsräten u.a. Deutsche Nationalbibliothek, Haus der Geschichte, Bundeszentrale für Politische Bildung.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Thomas Rachel
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Politikwissenschafter
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Biographie: Geboren am 17. Mai 1962 in Düren; evangelisch; verheiratet; eine Tochter.1982 Abitur am städtischen Gymnasium am Wirteltor in Düren; 1985 Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; 1992 Magister Artium (M. A.) in den Fächern Politische Wissenschaften, Geschichte und Staatsrecht an der Universität Bonn.1992 bis 2004 Angestellter der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Düsseldorf.2000 bis 2024 Landessynodaler der Evangelischen Kirche im Rheinland; seit 2003 stellv. Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD); seit 2006 Mitglied im Kuratorium der Leo-Baeck-Stiftung; seit November 2015 Mitglied im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD); 2006 bis 2021 Senator der Fraunhofer Gesellschaft; 2006 bis 2021 Vertreter der Bundesministerin für Bildung- und Forschung im Kuratorium der Deutsch-Israelischen Stiftung für wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (GIF).Seit 2012 CDU Kreisvorsitzender im Kreis Düren; seit 2011 Bezirksvorsitzender der CDU Bezirk Aachen; seit 2003 Bundesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU/CSU; Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Düren seit 1994; 1998 bis 2005 Obmann für Bildungs- und Forschungspolitik der CDU/CSU-Fraktion; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“; 2003 bis 2005 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion in der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“; November 2005 bis Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung.2021 bis 2025 Fachsprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Seit Oktober 2022 Co-Vorsitzender des Arbeitskreises Lateinamerika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Griechenland im Auswärtigen Ausschuss. Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Lateinamerika im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und im Auswärtigen Ausschuss.Seit 2025 Beauftragter der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Kerstin Radomski
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Lehrerin
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Biographie: Geboren am 1. November 1974 in Krefeld-Hüls; evangelisch; zwei Kinder.
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Abitur am Fichte Gymnasium in Krefeld; Studium auf Lehramt für die Fächer Biologie und Geographie an der Ruhr-Universität Bochum.2004 tätig an der Waldschule in Eschweiler; 2008 Wechsel zur Gesamtschule in Mönchengladbach-Hardt; ab 2013 Studienrätin am Maria-Sibylla-Merian Gymnasium in Krefeld.Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein zu Krefeld e.V. und im Verein für Heimatkunde e.V. Krefeld; Mitglied in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und seit 2003 Mitglied im Arbeitskreis Krefelder Frauenverbände (AKF) beim Sommerspielplatz „Spiel ohne Ranzen“, Spielplatzpatin in Krefeld.1997 Eintritt in die Junge Union, 2003 bis 2008 Bezirksvorsitzende der Jungen Union Niederrhein. Seit 1998 Mitglied der CDU Deutschlands; seit 2005 Mitglied im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen, seit 2012 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Krefeld und seit 2019 stellvertretende Bezirksvorsitzende der CDU Niederrhein. Seit 2015 Verbindungsmitglied zwischen der CDU Landesgruppe NRW und der CDU-Landtagsfraktion NRW. Von 2015 bis 2018 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Seit 2016 stellvertretende Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Krefeld. Seit 2018 bis 2021 Berichterstatterin für internationale Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für Innere Angelegenheiten.Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Alexander Radwan
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Partei: CDU/CSU
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 30. August 1964 in München; römisch-katholisch; ledig.1983 bis 1987 Studium Fahrzeugtechnik, Fachrichtung Luftfahrzeuge an der FH München, Abschluss Dipl.-Ingenieur. 1987 bis 1995 juristisches Studium mit zweitem Staatsexamen an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1995 Zulassung als Rechtsanwalt.Bis 1999 Mitarbeiter, zuletzt als Abteilungsleiter, eines internationalen Unternehmens in der Informations- und Telekommunikationsbranche. Mitglied im CSU Ortsvorstand Rottach-Egern und im Bezirksvorstand der CSU Oberbayern. 1994 bis 1999 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberbayern. Seit 2002 Bezirksvorsitzender der Mittelstandsunion Oberbayern, Mitglied im MU-Landesvorstand. Seit 2002 Kreisrat in Miesbach. 1999 bis 2008 Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP), 2004 bis 2008 wirtschaftspolitischer Sprecher EVP-Fraktion; 2002 bis 2008 Vorsitzender des Parlamentarischen Arbeitskreises Mittelstand der EVP-Fraktion. 2005 bis 2011 Schatzmeister der CSU, Mitglied des CSU-Parteivorstandes. 2008 bis 2013 MdL im Bayerischen Landtag.Mitglied des Bundestages seit Oktober 2013; seit 2014 Vorsitzender des Versorgungswerks und Mitglied des CSU-Parteivorstandes; 2014 bis 2017 Vorsitzender der CSU-BWK Konferenz für den Wahlkreis 224 (Starnberg); seit 2017 Vorsitzender der CSU-BWK Konferenz für den Wahlkreis 223 (Bad Tölz-Wolfratshausen-Miesbach); seit 2014 Kreisvorsitzender der CSU Miesbach.Mitgliedschaften und Ämter im BundestagOrdentliches Mitglied: Auswärtiger Ausschuss; Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Stellvertretendes Mitglied: Unterausschuss Vereinten Nationen: internationale Organisationen und zivile Krisenprävention.Mitgliedschaften in sonstigen Gremien Ordentliches Mitglied: Interparlamentarische Union; Stellv. Delegationsmitglied: Parlamentarische Versammlung der OSZE. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Alois Rainer
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Metzgermeister
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Biographie: Geboren am 7. Januar 1965 in Straubing; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
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1971 bis 1980 Grund- und Hauptschule Haibach; 1980 bis 1983 Ausbildung zum Metzger; 1983 bis 1984 Grundwehrdienst. 1986 Meisterprüfung zum Metzgermeister, 1987 Übernahme des elterlichen Betriebes.1989 Eintritt in die CSU; 1996 Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Haibach; 2013 Wahl zum Bundestagsabgeordneten; seit 1999 Mitglied des Kreisvorstandes der CSU, seit 2015 stellvertretender Kreisvorsitzender, seit 2002 Kreisrat des Landkreises Straubing-Bogen, 2008 bis 2025 Verbandsrat ZTS Tierkörperbeseitigung, seit 2009 Vorsitzender im Rechnungsprüfungsausschuss ZTS, seit 2005 Kreisvorsitzender der Mittelstandsunion, seit 2009 Bezirksvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Niederbayern (KPV), seit 2010 Mitglied des Landesvorstandes der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV), seit 2013 Vorsitzender der Gebietsverkehrswacht Bogen, seit 2015 Bundeswahlkreisvorsitzender, seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2018 bis Oktober 2019 Haushalts-und finanzpolitischer Sprecher der CSU im Deutschen Bundestag, 2019 bis Dezember 2021 Verkehrspolitischer Sprecher in der Bundestagsfraktion CDU/CSU; 2021 bis 2025 Vorsitzender des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag. Seit 2025 Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat.2020 bis 2022 Beirat der Deutschen Flugsicherung DFS; 2020 bis 2022 Aufsichtsratsmitglied Toll Collect GmbH; seit 2020 Mitglied im Kuratorium Deutsches Museum München; 2021 bis 2022 Mitglied im Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen; 2021 bis 2025 Mitglied im Kuratorium des Deutschen Bundeswehr-Verbandes e. V. (Soldaten- und Veteranen-Stiftung).[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Bodo Ramelow
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Partei: Die Linke
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Beruf: Einzelhandelskaufmann
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Biographie: Geboren am 16. Februar 1956 in Osterholz-Scharmbeck; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
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Hauptschule; Berufsaufbauschule; Abschluss Fachoberschule; Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und Ausbilder (Industrie- und Handelskammer (IHK) geprüft); Ausbildung zum Substituten, Karstadt AG; Firma HaWeGe, substituiert zur Einarbeitung; Filialleiter Jöckel Vertriebs GmbH Marburg; 1981 bis 1990 Gewerkschaftssekretär Mittelhessen; 1990 bis 1999 Landesvorsitzender der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) Thüringen.1999 bis 2005 Mitglied des Thüringer Landtags; 2005 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags; 2009 bis 2015 Mitglied des Thüringer Landtags; Dezember 2014 bis Februar 2020 Ministerpräsident des Freistaats Thüringen; seit 2019 Mitglied des Thüringer Landtags; März 2020 bis Dezember 2024 Ministerpräsident des Freistaats Thüringen.Mitglied im Stifterrat der Leo Baeck Foundation, ver.di, der Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG), der Volkssolidarität, dem Thüringer Meer e.V., Mehr Demokratie e.V. sowie Achava e.V..Auszeichnungen: 2013 Abraham-Geiger-Plakette des Abraham-Geiger-Kollegs an der Universität Potsdam; 2015 Politikaward, Kategorie Aufsteiger des Jahres; 2018 Israel-Jacobson-Preis der Union progressiver Juden; 2018 Georgs-Plakette des Verbandes Deutscher Altpfadfindergilden; 2019 Frankenmedaille des Fränkischen Bundes zusammen mit den Stadtoberhäuptern Frank Rebhan (Neustadt bei Coburg).[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Anna Rathert
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Partei: AfD
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Beruf: Rechtsanwältin
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Biographie: Geboren am 29. April 1977 in Münster; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder.
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1987 bis 1996 Hittorf-Gymnasium, Recklinghausen; 1993 bis 1994 The Lakeside School, Seattle, U.S.A.; 1996 bis 1997 studium generale an der Université de Rouen, Frankreich; 1997 bis 2003 Rechtswissenschaften, Universität Münster; 1999 bis 2000 Erasmus-Auslandssemester Università Federico II, Neapel, Italien mit Prüfungen imVölker- und Europarecht; 2003 1. Juristisches Staatsexamen OLG Düsseldorf; 2006 bis 2008 Referendariat in Münster mit Stationen an der Deutschen Botschaft in Paris und dem Bundespräsidialamt in Berlin; 2009 2. Juristisches Staatsexamen OLG Düsseldorf;2010 Promotion.Seit 2009 Rechtsanwältin; 2014 bis 2015 Akkreditierte Parlamentarische Assistentin im Europäischen Parlament; 2022 bis 2025 Rechtsanwältin in der Rechtsabteilung der AfD-Bundestagsfraktion. Politischer WerdegangApril 2013 Eintritt in die AfD; 2020 bis 2022 Landesschiedsrichterin am Landesschiedsgericht der AfD NRW, zuletzt als Vizepräsidentin; 2022 bis 2023 Beisitzerin im Vorstand des AfD-Kreisverbands Recklinghausen; seit 2023 Stellvertretende Sprecherin des AfD-Kreisverbands Recklinghausen; seit 2022 Sprecherin des AfD-Stadtverbands Recklinghausen.Kindererziehungszeiten von 2013 bis 2014, 2015 bis 2018 und 2019 bis 2022.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Arne Raue
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Partei: AfD
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Beruf: Baufacharbeiter/ Diplom-Verwaltungswirt (FH)
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Biographie: Geboren am 18. August 1970 in Potsdam; drei Kinder.
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Baufacharbeiter mit Abitur, Studium Verwaltungsrecht, Diplom-Verwaltungswirt (FH).Mitglied der Alternative für Deutschland seit Dezember 2024.Landesrechnungshof Brandenburg (Kommunalprüfung), Innenministerium Brandenburg (zivilmilitärische Zusammenarbeit, Spielbankwesen, Katastrophenschutz, etc.), Polizei des Landes Brandenburg (Leiter Führungsstelle Recht Schutzbereich), Bürgermeister der Stadt Jüterbog seit 13 Jahren.ehrenamtlicher Bürgermeister Glindow, Stadtverordneter Werder (Havel), Mitglied im Kreistag Potsdam- Mittelmark, zwei Jahre Vorsitzender Handballverein Grün- Weiß Werder e.V., fünf Jahre Vereinsvorsitzender Jüterböckchen- kleine Hilfe für große Träume e.V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Christian Reck
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Partei: AfD
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Beruf: Angestellter
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Biographie: Geboren am 16. November 1987 in Elsterwerda.1998 bis 2004 Realschulabschluss Oberschule „Siegfried Richter“ Gröditz; 2004 bis 2007 Abitur BSZ Technik Riesa; 2007 bis 2008 Grundwehrdienst Werratal-Kaserne Bad Salzungen; 2008 bis 2010 Ausbildung Groß- und Außenhandelskaufmann; 2018 bis 2022 nebenberufliches Studium Wirtschaftswissenschaften/ Verwaltungsrecht (B.A.).2010 bis 2011 Übernahme im Ausbildungsunternehmen; 2011 bis 2020 Industriekaufmann in einem Landwirtschaftsbetrieb.2020 bis 2025 Parlamentarischer Berater Landtagsfraktion (Sachsen), Schwerpunkt Landwirtschaft.2017 bis 2018 und 2023 bis 2025 Vorstand AfD-Kreisverband Meißen, seit Mai 2025 Kreisvorsitzender. Seit 2019 Kreisrat Landkreis Meißen, Mitglied des Verwaltungsausschusses, bis Juni 2025 Fraktionsvorsitzender.2019 bis 24 Aufsichtsrat MEISOP gGmbH; seit 2024 Verwaltungsrat Sparkasse Meißen.Seit März 2025 Mitglied des Deutschen Bundestags; Mitglied der Deutsch-Italienischen Parlamentariergruppe, der Deutsch-Japanischen Parlamentariergruppe und der Parlamentariergruppe ConoSur-Staaten.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Pascal Reddig
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 10. April 1995 in Gelnhausen; römisch-katholisch; ledig.
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2013 Abitur am Franziskanergymnasium Kreuzburg in Großkrotzenburg; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bayreuth und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2019 erste juristische Staatsprüfung; 2019 bis 2021 Büroleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag; 2021 bis 2023 Rechtsreferendariat am Landgericht Hanau; 2023 zweite juristische Staatsprüfung; seit 2024 Rechtsanwalt in einer Kanzlei für Presse- und Medienrecht.Seit 2011 Mitglied der CDU und der Jungen Union; 2012 bis 2015 Vorsitzender der Jungen Union Erlensee/Rodenbach; 2016 bis 2019 Kreisvorsitzender der Jungen Union Main-Kinzig; 2018 bis 2019 Vorsitzender der CDU Rodenbach; seit 2018 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands (u.a. Vorsitzender der Bundeskommission Soziale Sicherung); 2019 bis 2021 Mitglied des CDU-Bundesfachausschusses Bildung, Forschung und Innovation; 2022 bis 2024 Mitglied der CDU-Grundsatzkommission Soziale Sicherung.2016 bis 2019 Mitglied der Gemeindevertretung Rodenbach; seit 2021 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Hanau und CDU-Fraktionsvorsitzender; seit 2021 Mitglied des Kreistags des Main-Kinzig-Kreises; seit 2022 Mitglied des Ortsbeirats Hanau-Innenstadt.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Henning Rehbaum
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom Betriebswirt (FH)
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Biographie: Geboren am 10. September 1973 in Hiltrup; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
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Abitur 1993; 1993 bis 1994 Grundwehrdienst; 1994 bis 1996 Berufsausbildung zum Industriekaufmann sowie zum Fremdsprachenkorrespondent Englisch (IHK) bei Claas KGaA mit anschl. Weiterbeschäftigung; 1996 bis 2000 Studium Betriebswirtschaft und Logistik FH Heilbronn, Diplom-Betriebswirt (FH) 2001.2000 bis 2009 Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Bils in Albersloh, 2010 bis 2012 Prokurist bei der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH in Münster.Mitglied der CDU seit 1998, Vorsitzender der CDU-Ortsunion Albersloh seit 2009, seit 2013 stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Warendorf-Beckum, seit 2019 stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbands CDU Münsterland. Mitglied im Rat der Stadt Sendenhorst 2004 bis 2009 und 2014 bis Oktober 2021. MdL Nordrhein-Westfalen Mai 2012 bis Oktober 2021, seit 2017 Sprecher für Wirtschaft, Energie und Landesplanung, Sprecher der Münsterl. CDU-Abgeordneten im Landtag Nordrhein-Westfalen, Mitglied des geschäftsführenden Fraktionsvorstands, Mitglied der Koalitionsverhandlungsgruppe „Verkehr und Bauen“. Abgeordneter des Deutschen Bundestages seit 2021. Initiator und Vorsitzender des „Parlamentskreis Bus“, des „Runden Tischs klimafreundlicher Zement“ und des „Runden Tischs Fachkräftemangel im Verkehr“.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Lukas Rehm
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Partei: AfD
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Beruf: Personalsachbearbeiter
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Biographie: Geboren am 5. Februar 1990 in Neuburg a. d. Donau; konfessionslos; verheiratet.
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2006 Mittlere Reife an der Knabenrealschule Rebdorf in Eichstätt;2006 bis 2009 Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter (Bundeswehrverwaltung) in Ingolstadt, anschließend als Sachbearbeiter tätig im Bereich Buchhaltung; 2010 bis 2014 Personalsachbearbeiter bei den Stadtwerken Eichstätt; 2014 bis 2015 Personalsachbearbeiter bei Binderholz in Kösching; 2015 bis 2025 Personalsachbearbeiter bei MediaMarktSaturn Deutschland in Ingolstadt; seit 2012 geprüfter Wirtschafsfachwirt (IHK).Seit Juli 2015 Mitglied in der Alternative für Deutschland; seit Mai 2019 Kreisvorsitzender AfD Kreisverband Ingolstadt-Eichstätt; seit Mai 2020 Stadtrat von Ingolstadt.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Martin Reichardt
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Partei: AfD
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Beruf: Offizier
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Biographie: Geboren am 30. Juli 1969 in Goslar; verheiratet; drei Kinder.
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1989 Abitur; 1989 bis 1992 Ausbildung zum Offizier, 1992 bis 2001 Offizier der Bundeswehr; 1992 bis 1996 Studium Pädagogik, mit Abschluss als Dipl. Paed.; 2002 bis 2017 leitender Angestellter.Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Spitzenkandidat 2017 und 2021 zur Bundestagswahl in Sachsen-Anhalt; Landesvorsitzender der AfD in Sachsen-Anhalt.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Truels Reichardt
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Partei: SPD
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Beruf: Sozialpädagoge, Sozialarbeiter
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Biographie: Geboren am 5. Juni 1994 in Husum; evangelisch; verheiratet; ein Kind.
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2013 Abitur an der Hermann-Tast-Schule Husum; 2013 bis 2014 Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen (heute: Husumer Horizonte), Husum; 2019 Abschluss B.A. Soziale Arbeit, Fachhochschule Kiel; 2022 Erwerb der staatlichen Anerkennung als Sozialpädagoge / Sozialarbeiter; 2022 Abschluss M.A. Forschung, Entwicklung und Management in Sozialer Arbeit, Fachhochschule Kiel.Seit 2020 Angestellter als Fachkraft für Pflege und Betreuung bei Husumer Horizonte (Träger: Kirchenkreis Nordfriesland), (zuvor dort bereits mehrere Tätigkeiten während des Studiums), Rückkehrrecht; seit 2022 wissenschaftlicher Mitarbeiter von Marc Timmer, MdL.Mitglied in der SPD (u.a. 2017 bis 2018 Vorsitzender der Jusos Nordfriesland; 2021 bis 2023 Vorsitzender SPD-Kreisverband Nordfriesland).Seit 2018 Gemeindevertreter in Mildstedt, seit 2023 Vorsitzender Finanz- und Wirtschaftsausschuss; seit 2018 Kreistagsabgeordneter in Nordfriesland, seit 2023 Vorsitzender SPD-Kreistagsfraktion.Mitgliedschaften: AWO, Verdi, Förderverein Husumer Horizonte, TSV Mildstedt, FördermitgliedFreiwillige Feuerwehr Mildstedt, TSV Rantrum, seit 2006 Schiedsrichter im Kreisfußballverband Nordfriesland.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Markus Reichel
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom Mathematiker
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Biographie: Geboren am 15. Juli 1968 in München.
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Abitur am Gymnasium der Benediktiner Kloster Schäftlarn im Jahr 1987; Zivildienst; 1989 Studium der Japanologie und Geschichte in Wien; Nach der deutschen Einheit Rückkehr nach Deutschland; Studium der Mathematik mit Förderung der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Dresden und Bonn; Doktorat (mit Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt) und Promotion im Februar 1998 zu dem Thema der Markteinführung erneuerbarer Energien am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden (Bewertung: Summa cum laude); Zuvor Abschluss Aufbaustudium zum Wirtschaftsmathematiker. Von 1999 bis 2021 Geschäftsführender Gesellschafter eines mittelständischen Unternehmens. Im Jahr 2007 Landesvorstandsmitglied der Mittelstandsunion Sachsen, im Jahr 2009 Landesschatzmeister und von 2011 bis 2021 Landesvorsitzender. Seit 2021 Ehrenvorsitzender der MIT Sachsen. Im Jahr 2019 Kreisvorsitzender der CDU Dresden und im November 2020 Direktkandidatur für den Wahlkreis 159.Ehrenamtliches Mitglied des Fachausschusses Außenwirtschaft der IHK Dresden.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Heidi Reichinnek
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Partei: Die Linke
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Beruf: pädagogische Mitarbeiterin Jugendhilfe
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Biographie: Geboren am 19. April 1988 in Merseburg; konfessionslos; ledig.
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2007 bis 2011 Studium Nahoststudien und Politikwissenschaft (B.A.); 2011 bis 2013 Studium Politik und Wirtschaft des Nahen und Mittleren Ostens (M.A.).2013 bis 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Centrum für Nah- und Mitteloststudien, Marburg; 2016 bis 2017 Sprach- und Kulturfachkraft in einer Clearingstelle für unbegleitete minderjährige Ausländer; 2017 bis 2019 Projektkoordinatorin bei einem Modellprojekt zu Demokratisierung und Radikalisierungsprävention; 2019 bis 2020 Projektkoordinatorin bei einem Projekt zur Gemeinwesenarbeit; seit 2021 pädagogische Mitarbeiterin in der Jugendhilfe (aktuell freigestellt). 2016 bis 2021 Mitglied der Linksfraktion im Rat der Stadt Osnabrück; 2017 bis 2019 Landessprecherin Linksjugend ['solid] Niedersachsen; 2019 bis 2023 Landesvorsitzende Die Linke. Niedersachse; seit Februar 2024 Co-Vorsitzende der Bundestagsgruppe Die Linke.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Anja Reinalter
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Professorin soziale Arbeit
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Biographie: Geboren am 1. Mai 1970 in Laupheim; verheiratet; drei Kinder.
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Abitur 1989 in Laupheim am heutigen Carl-Laemmle-Gymnasium, dann Studium der Erziehungswissenschaften und Promotion zum Dr. phil. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.Berufliche Tätigkeiten: Bildungsreferentin für Erwachsenenbildung, Berufsschullehrerin für Pflege- und Erziehungsberufe, Lehrbeauftragte an der Hochschule Ravensburg/Weingarten und an der Kath. Stiftungsfachhochschule München, seit 2020 Professorin für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Jugendarbeit an der Hochschule Kempten.Seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. 2021-2025 Parlamentarische Geschäftsführerin und 2024-2025 Sprecherin für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.Seit 2009 Kommunalpolitikerin im Gemeinderat und Kreistag, 2011 Auszeichnung für kommunalpolitisches Ehrenamt mit dem Helene-Weber-Preis. 2019-2022 Erste Vorsitzende des Landesfrauenrats Baden-Württemberg. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Lea Reisner
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Partei: Die Linke
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Beruf: Gesundheits- und Krankenpflegerin
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Biographie: Geboren am 9. März 1989 in Wiesbaden; konfessionslos; ledig.
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2008 Abitur in Wiesbaden, 2009 Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege LVR Klinik Bonn, 2008 Abitur in Wiesbaden, 2009 Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege LVR Klinik Bonn.2012 Gesundheits- und Krankenpflegerin LVR Klinik Bonn, 2014 Gesundheits- und Krankenpflegerin Uniklinik Köln, 2017 Krankenpflegerin, Einsatzleiterin und Projektkoordinatorin bei verschiedenen Seenotrettungsorganisationen (u.a. iuventa crew, Sea Watch, Louise Michel), 2022 Projektkoordinatorin Reporter Ohne Grenzen, 2023 Referentin im Büro Kathrin Vogler, MdB Die Linke, 2012 bis 2017 Gesundheits- und Krankenpflegerin (Intensivstation), 2017 bis 2022 Krankenpflegerin und Einsatzleiterin in der zivilen Seenotrettung, 2023 Referentin bei Reporter Ohne Grenzen, 2023 Referentin im Bundestagsbüro von Kathrin Vogler, MdB Die Linke.Mitgliedschaften vvn-bda, Verdi, Rote Hilfe, Civilfleet Support e.V..Mitglied Die Linke seit 2019, seit 2024 Mitglied des Landesvorstands NRW, Pflegepolitische Sprecherin.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Martin Erwin Renner
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Partei: AfD
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Beruf: Dipl.-Betriebswirt
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Biographie: Geboren am 5. Mai 1954 in Reutlingen; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
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beruflich: Diplom-Betriebswirt; Marketingdirektor in einem international tätigen Pharmazie- und Kosmetikunternehmen; Geschäftsführender Gesellschafter einer Unternehmens- und Kommunikationsberatung für die pharmazeutische und kosmetische Industrie, Tätigkeitsschwerpunkte: Internationale Kommunikation und Strategieentwicklung.politisch: Medienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion; Landesbeauftragter und im Sprecherrat der Wahlalternative 2013; Gründungsmitglied und im Gründungsvorstand der Alternative für Deutschland; tellv. Sprecher der Alternative für Deutschland NRW; Sprecher der Alternative für Deutschland NRW; Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland NRW für die Bundestagswahl 2017; Listenkandidat Platz vier auf der Landesliste der Alternative für Deutschland NRW für die Bundestagswahl 2021 und 2025.Ausschüsse und Gremien: Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien; Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung; Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union; Delegationsmitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung; Stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der Union für den Mittelmeerraum (PV-UfM); Stellvertretender Vorsitz der Deutsch-Kanadischen Parlamentariergruppe.privat: langjähriges ehrenamtliches Engagement in karitativen und kirchlichen Einrichtungen; Lions Club Haan und Kirchenvorstand in der katholischen Kirchengemeinde St. Chrysanthus und Daria in Haan.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Matthias Rentzsch
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Partei: AfD
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Beruf: Angestellter
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Biographie: Geboren am 23. September 1977 in Dresden. Mittlere Reife 1994; 1995 bis 1998 Berufsausbildung zum Elektroinstallateur; danach Wehrdienst und 2005 Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft; in den Folgejahren bis 2014 freiberufliche Tätigkeit als Installateur für elektrotechnische Anlagen; danach Bausachverständiger für Versicherungen; ab 2016 Fachbauleiter Elektrotechnik/TGA-Fachbauleiter bei einer Projektentwicklungsgesellschaft; 2021 bis 2024 Mitarbeiter sächsischer Landtagsabgeordneter. Seit 2019 Ortschaftsrat in Dresden-Cossebaude; 2019 bis 2024 Stadtrat in Dresden, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion Dresden und Mitgliedschaft im Bauausschuss und Umweltausschuss. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sylvia Rietenberg
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Sozialarbeiterin
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Biographie: Geboren am 20. Juli 1965 in Wanne-Eickel; verheiratet.
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1983 bis 1987 Studium der Sozialarbeit an der evangelischen Fachhochschule in Bochum; 1987 bis 1990 Sozialarbeiterin im Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Wuppertal; 1990 bis 1995 Sozialarbeiterin in der Jugend- und Familienhilfe Duisburg; 1995 bis 1998Sozialarbeiterin in der Pflege- und Adoptionsvermittlung Duisburg; 1998 bis 2000 Mitarbeiterin im therapeutischen Team einer stationären Fachklinik für Drogenabhängige Menschen in Moers; 2000 bis 2002 Sozialarbeiterin in der Familienhilfe für psychisch Erkrankte in Berlin Weißensee; 2002 bis 2008 Leiterin einer Substitutionsambulanz in Berlin Neukölln; Seit 2009 Referentin beim Paritätischen Landesverband NRW in der Fachgruppe Arbeit, Armut, Soziale Hilfen, Europa. Zusatzausbildung1993 bis 1997 Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin;Seit 2011 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen im KV Münster;2014 bis 2025 Mitglied im Rat der Stadt Münster;2020 bis 2025 Fraktionssprecherin der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen/ GAL. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Daniel Rinkert
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Partei: SPD
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Beruf: Regionalleiter beim VDE
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Biographie: Geboren am 11. Dezember 1987; ledig.
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Ausbildung und beruflicher Werdegang: 2007 Allgemeine Hochschulreife; 2008 bis 2009 RWTH Aachen, Lehramt für die Sekundarstufe 2; 2009 bis 2010 Universität Duisburg/Essen, B. A. Politikwissenschaften; 2010 bis 2015 Universität zu Köln, Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Europäisches Arbeits- und Sozialrecht, Abschluss: Diplom Jurist; 2015 bis 2017 Rechtsreferendar am Landgericht Aachen (aktuell beurlaubt); 2015 bis 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Rechtsanwaltskanzlei Leifeld, Niechoj, Scholten, Bochum; 2018 bis 2021 Büroleiter/wissenschaftlicher Mitarbeiter im Abgeordnetenbüros im Landtag NRW, Düsseldorf; 2021 bis 2022 Regionalleiter beim Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e. V. (VDE); seit 2023 Beratender Regionalleiter beim VDE.Politischer Werdegang: seit 2003 Mitglied der SPD; 2005 bis 2008 Jugendrat der Stadt Grevenbroich; 2005 bis 2009 Stellvertretender Vorsitzender des SPD Stadtverbandes Grevenbroich; 2005 bis 2009 Sachkundiger Bürger im Umweltausschuss der Stadt Grevenbroich; seit 2009 Mitglied im Rat der Stadt Grevenbroich; seit 2009 Sachkundiger Bürger im Kreistag des Rhein-Kreis Neuss; 2007 bis 2011 Vorsitzender des SPD Ortsvereins Frimmersdorf/Neurath; 2009 bis 2015 Vorsitzender des SPD Stadtverbandes Grevenbroich; 2012 bis 2014 Vorsitzender des Finanzausschusses der Stadt Grevenbroich; seit 2015 Vorsitzender der SPD im Rhein-Kreis Neuss; seit 2015 Mitglied im Vorstand der SPD-Region Niederrhein; 2016 bis 2020 Vorsitzender des Schulausschusses der Stadt Grevenbroich; seit 2020 Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Grevenbroich, seit 2020 Mitglied im Aufsichtsrat des Rheinland Klinikums; 2017 und 2021 Bundestagskandidat für den Wahlkreis 108 – Neuss I, seit 2022 Mitglied des Deutschen Bundestages.Ehrenämter und Mitgliedschaften: AWO Dormagen; Basketball-Sport-Gemeinschaft Blau-Weiss Elephants Grevenbroich e. V.; Bürgerschützenverein Wevelinghoven; Förderverein Pascal Gymnasium Grevenbroich; Förderverein Rheinisches Landestheater Neuss; Freundeskreis Raphaelshaus e. V.; Freundschaftsgesellschaft „Chaverut“ Neuss-Herzliya; Interkulturelle Projekthelden e. V.; Jugendferienwerk Grevenbroich; Managerkreis Friedrich-Ebert-Stiftung; Museumverein Grevenbroich; Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Grevenbroich; Sportgemeinschaft Frimmersdorf/Neurath; St. Sebastianus Bürgerschützenverein Neurath; TC Rot-Weiß Frimmersdorf/Neurath; Verdi; Verband für Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE); Verkehrsverein Grevenbroich.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dennis Rohde
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Partei: SPD
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 24. Juni 1986 in Oldenburg (Oldenburg); konfessionslos; verheiratet; ein Kind.
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Abitur; 2006 Beginn Jurastudium in Hannover; 2010 Studium als Diplom-Jurist abgeschlossen; 2011 bis 2013 Referendariat; 2013 2. jur. Staatsexamen; Zulassung als Rechtsanwalt.Mitglied der SPD seit 2002; 2009 bis 2019 Vorsitzender der Ammerländer SPD; seit 2022 Vorsitzender des SPD-Bezirks Weser-Ems; 2006 bis 2023 Ratsherr der Gemeinde Wiefelstede; 2011 bis 2023 Ammerländer Kreistagsabgeordneter.Mitglied der Arbeiterwohlfahrt; Verdi; SoVD.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Lars Rohwer
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Bankkaufmann
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Biographie: Geboren am 1. Februar 1972; evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Kinder.Abitur 1990 in Dresden. Ausbildung zum Bankkaufmann von 1991 bis 1993. 1989 Mitglied des Neuen Forum in Dresden. 1990 bis 1995 verschiedene politische Ämter bei der Jungen Union. 1991 bis 1994 Mitglied des 1. Sächsischen Landtages und 1998 bis 2022 Mitglied des Sächsischen Landtages.1998 bis 2004 Jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. 2001 bis 2005 stellvertretender Vorsitzender der CDU Dresden. 2005 bis 2011 Vorsitzender der CDU Dresden. 2004 bis 2009 Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Sport des Sächsischen Landtages. 2005 bis 2009 Vorsitzender des Landesjugendhilfeausschusses. 2009 bis 2011 Haushalts- und Finanzpolitischer Sprecher, 2015/2019 Sprecher für Energiepolitik und digitale Entwicklung, 2019/2022 Energie- und Umweltpolitischer Sprecher jeweils der CDU-Landtagsfraktion des Sächsischen Landtages.Mitgliedschaften und Ehrenamt: 2001/2005 Abteilungsleiter Leichtathletik des Dresdner SC 1898 e.V.; 2002/2015 Vorsitzender des Kuratoriums der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung; 2005/2022 Gründungsvorstand der Stiftung Dresdner Kreuzchor – Förderstiftung; 2006/2016 Mitglied des Kuratoriums und des Beirats der Evangelischen Hochschule Dresden; 2011/2021 Mitglied im Verwaltungsrat der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank, 2012/2022 Vorsitzender des DRK Kreisverband Dresden e.V.; 2013/2025 Präsident der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V. - SLfG; 2013/2021 Kuratoriumsmitglied der Schulstiftung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens; seit 2013 Vizepräsident des Dresdner Sportclub 1898 e.V.; seit 2014 Vorsitzender im Förderverein Kreuzkirche Dresden e.V., seit 2020 Mitglied im Förderverein Epilepsiezentrum Kleinwachau e.V., seit 2021 Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Sachsen, seit 2022 Präsident des Jugendherbergswerks in Sachsen; Mitglied IG BCE. Mitglied Förderverein Seifersdorfer Schloss e.V.Seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2022 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Elbe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sebastian Roloff
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Partei: SPD
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 28. Januar 1983 in Berlin; ledig.
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2002 Abitur Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham, 2003 Zivildienst Kreiskrankenhaus Wörth a.d. Donau, Studium der Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Universität Regensburg, 2009 Diplom-Jurist, Schwerpunkt: Recht der Arbeit und der Sozialen Sicherheit, 2010 Verwaltungswissenschaftliches Ergänzungsstudium an der DHV Speyer, Rechtsreferendariat am OLG Nürnberg, 2011 Rechtsassessor.2003 bis 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Vorsitzenden des Rechtsausschusses der Bayerischen Landtages MdL Franz Schindler; 2007 bis 2009 Studentische Hilfskraft Lehrstuhl Prof. Inge Kroppenberg, Universität Regensburg; 2011 bis 2019 Volljurist und Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall, Geschäftsstelle München, seit 2015 Leiter der Rechtsabteilung; 2014 bis 2019 Mitglied des Aufsichtsrats der Knorr Bremse AG; 2019 bis 2021 Personalleiter bei MAN Truck & Bus, zuletzt Senior Vice President und Personalleiter der internationalen Produktionswerke; 2014 bis heute selbstständiger Rechtsanwalt.2013 bis 2018 Ehrenamtlicher Richter beim Arbeitsgericht München; 2018 bis heute Ehrenamtlicher Richter beim Landesarbeitsgericht München; 2015 bis 2019 Mitglied des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit München; 2017 bis heute Mitglied des Verwaltungsrats der DAK-Gesundheit; Mitglied im Beirat bei der Bundesnetzagentur (BNetzA); stellvertretendes Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung; stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Georg-von-Vollmar-Akademie.Seit 1998 Mitglied bei den Jusos, seit 1999 in der SPD, seitdem diverse Funktionen auf allen politischen Ebenen u.a. 2007 bis 2014 Juso Bezirksvorsitzender Oberpfalz, 2003 bis 2013 Mitglied des SPD Bezirksvorstandes Oberpfalz, zuletzt als Bezirkskassierer, 2011 bis 2013 stellvertretender Juso Bundesvorsitzender; 2009 bis 2011, sowie von 2017 bis 2019 Mitglied des Landesvorstandes der BayernSPD, zuletzt als Mitglied des Präsidiums der BayernSPD; seit Oktober 2023 Beisitzer im Vorstand DL21; seit Dezember 2023 Mitglied im SPD-Parteivorstand.Mitgliedschaften: IG Metall, Förderverein Willy Brandt Center Jerusalem, Deutsch-Israelische Gesellschaft, VVN-BdA, DL21, AWO, Nicht mit uns e.V., Verein zum Erhalt des Perlacher Forst.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Claudia Roth
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 15.05.1955 in Ulm; ledig.1974 Abitur.Dramaturgin an den Städtischen Bühnen Dortmund und Mitglied „Hoffmans Comic Teater“, Managerin der Rock-Band „Ton Steine Scherben“.1985 bis 1989 Pressesprecherin der Grünen im Bundestag; Mitglied Humanistische Union, Pro Asyl, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), Mitglied Stiftungsrat „Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus“, Kuratorium der DFB-Kulturstiftung, Kuratorium Universität Augsburg, seit November 2018 Mitglied im Kuratorium der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.1971 bis 1990 Mitglied der Jungdemokraten. Seit 1987 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen (ehemals: Die Grünen), 2001 bis Dezember 2002 und Oktober 2004 bis Oktober 2013 Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. MdEP 1989bis 1998, ab 1994 Fraktionsvorsitzende der Grünen im EP. MdB 1998 bis März 2001 und seit Oktober 2002; 1998 bis März 2001 Vorsitzende Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe. März 2003 bis Oktober 2004 Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt. Oktober 2013 bis Dezember 2021 Vizepräsidentin des Bundestages. ordentliches Mitglied Interparlamentarische Union IPU in der 18. und 19. WP. Bis einschließlich WP 19 Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für auswärtige Kulturpolitik. In der 20. WP Staatsministerin für Kultur und Medien. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Johannes Rothenberger
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 7. August 1980 in Oberkirch; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
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Zivildienst im Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes in Offenburg; Studium der Politik- und Rechtswissenschaften in Freiburg mit den Schwerpunkten im Wirtschafts- und Umweltrecht, Abschlüsse als Volljurist sowie als Politikwissenschaftler (Magister Artium).Berufliche Stationen nach dem Studium zunächst im Rathaus und Notariat in Offenburg.Seit 2019 Zulassung als Rechtsanwalt.Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands, des Deutschen Roten Kreuzes, der Europa Union Deutschlands und des Schwarzwaldverein. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Rainer Rothfuß
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Partei: AfD
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Beruf: Geopolitik-Analyst
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Biographie: Geboren am 19. April 1971 in Freudenstadt; verheiratet; zwei Kinder.
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1990 Abitur am Wirtschaftsgymnasium Sinsheim, Max-Weber-Schule; Wehrdienst: Befreiung aufgrund der „Dritte-Brüder-Regelung“; 1991 bis 1998 Diplomstudium der Geografie der Entwicklungsländer mit den Nebenfächern Politikwissenschaft, Raumordnung und Entwicklungsplanung in Tübingen, Stuttgart und Mérida (Venezuela); Diplomarbeit mit Feldforschung über Politik für nachhaltige Entwicklung in Amapá, Brasilien;2001 bis 2006 Promotion an der Geowissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen über transnationale Städtenetzwerke als Instrument der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit.2009 bis 2015 W1-Professur für Politische Geografie und Entwicklungsländerforschung an der Universität Tübingen; Betreuung zahlreicher internationaler Drittmittel- und Promotionsprojekte in den Bereichen Geopolitik, Konfliktforschung, Mobilität, Raumplanung, Europa;1998 bis 2004 Länderreferent Lateinamerika, Benelux und Naher Osten in der Exportabteilung eines global tätigen mittelständischen Industrieunternehmens (MEVA Schalungs-Systeme GmbH); Verwaltung eines EU-Kooperationsprogramms (Landeshauptstadt Stuttgart, EU URB-AL II, globales Städtenetzwerk „Cities for Mobility“); Verwaltung eines EU-Kooperationsprogramms für den Alpenraum (Alpenforschungsinstitut Garmisch-Partenkirchen, EU INTERREG III B); seit 2004 Selbstständiger Berater für transnationales Projektmanagement und Geopolitik-Analyst.2004 bis 2017 CSU; seit 2018 AfD; seit 2020 Stadtrat und Kreisrat in Lindau (Bodensee); seit 2021 1. Stellv. Landesvorsitzender der AfD Bayern, 1. Vorsitzender des Kreisverbands Westallgäu-Lindau.Mitglied des Deutschen Bundestages seit März 2023. Stellv. Europapolitischer Sprecher; stellv. Vorsitzender der Deutsch-Brasilianischen Parlamentariergruppe; stellv. Mitglied der Interparlamentarischen Konferenz für die Gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik (GASP) und die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP); Mitglied der Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe und der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe.Auszeichnungen: 1995 bis 1998 Förderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes; 2018 Bautzener Friedenspreis.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Philipp Rottwilm
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Partei: SPD
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Beruf: Bürgermeister
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Biographie: Geboren am 28. August 1984 in Lüdinghausen.
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2003 Abitur, CJD Jugenddorf-Christophorusschule Oberurff, Bad Zwesten; 2003 bis 2004 Hardtwaldklinik I, Bad Zwesten, Zivildienst als Krankenpfleger; 2005 bis 2010 Universität Mannheim, Diplom – Kaufmann; 2008 Universitá Bocconi – Italien, Auslandssemester, Finanzen und Intern. Management; 2009 Harvard University, USA, Auslandssemester, Department of Government; 2010 Harvard University, USA, Visiting Fellow, Department of Government; 2011 bis 2016 University of Oxford, UK, Doktor in Politischer Ökonomie; 2014 bis 2015 Humboldt-Universität zu Berlin, Gastwissenschaftler.2004 Holiday Inn, London, UK, Hotel-Mitarbeiter, Konferenzen & Banquetveranstaltungen; 2006 bis 2009 Zahlreiche Praktika und Studentische Tätigkeiten; 2011 Wolfgang Tiefensee (BM a.D.), Mitarbeiter Abgeordnetenbüro Berlin; 2011 bis 2016 University of Oxford, UK, Wissenschaftlicher Mitarbeiter; 2013 bis 2014 Reuters Institute for the Study of Journalism, University of Oxford, Research Fellow; 2016 bis 2017 KPMG, Senior Berater – Öffentlicher Sektor.Seit 2014 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Hessen; seit 2021 Kreisvorsitzender SPD Schwalm-Eder/Hessenstellvertretender Vorsitzender der Landesgruppe Hessen in der SPD Bundestagsfraktion.Seit 2016 Mitglied des Kreistages des Schwalm-Eder Kreises; 2018 bis 2025 Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Neuental, Hessen; seit 2021 stellvertretender Fraktionsvorsitzender SPD Kreistagsfraktion; Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses des Schwalm-Eder Kreises; Mitglied des Ältestenrates des Kreistags Schwalm-Eder; Mitglied des Finanzausschusses und der Verbandsversammlung der ekom21 – KGRZ Hessen (Dienstleister der hessischen Kommunen); Mitglied des Aufsichtsrates der KIV Thüringen; Dienstleister der Thüringer Kommunen).Seit 2025 Mitglied des Deutschen Bundestags.Mitglied in zahlreichen Vereinen und Verbänden.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Stefan Rouenhoff
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Partei: CDU/CSU
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 23. Dezember 1978 in Goch; römisch-katholisch.
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1989 bis 1998 Städtisches Gymnasium Goch, Abitur; 1998 bis 2000 Berufsausbildung zum Bauzeichner; 2000 bis 2004 Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Magisterstudium der Politikwissenschaft; 2004 bis 2005 University of Birmingham, Großbritannien, Studium des Masterprogramms International Studies, 2006 Master in International Studies; 2001 bis 2007 Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn, Diplomstudium der Volkswirtschaftslehre, 2008 Diplom.2008 bis 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Otto-Friedrich-Universität Bamberg; 2010 Forschungsaufenthalt Welthandelsorganisation WTO; 2010 bis 2012 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referent für Grundsatzfragen der Mittelstandspolitik; 2012 bis 2014 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Ministeriumssprecher; 2014 bis 2017 Handelsattaché an der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union.Seit 1996 Mitglied der CDU; 2000 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender der JU-Kreisverband Kleve; 2002 bis 2006 stellvertretender Vorsitzender der JU-Bezirksverband Niederrhein; 2004 bis 2006 Mitglied des Landesvorstands der JU Nordrhein-Westfalen; seit Mai 2016 Vorsitzender des CDU-Stadtverband Goch; 1999 bis 2004 CDU-Ratsmitglied der Stadt Goch.Seit Oktober 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Thorsten Rudolph
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Partei: SPD
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 15. März 1974 in Koblenz; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
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1993 Abitur am Eichendorff-Gymnasium in Koblenz. Studium der Philosophie, Latein und Germanistik sowie Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften in Bonn. 2000 Magister Artium in Philosophie, Germanistik und Klassischer Philologie. Während seiner Promotion in Germanistik ein Jahr in den USA an der University of Virginia und arbeitete als Teaching Assistant. 2006 promoviert in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft. 2007 Diplom in Volkswirtschaftslehre.2000 bis 2004 wissenschaftliche Hilfskraft am SFB/FK „Medien und kulturelle Kommunikation“ und am Lehrstuhl von Jürgen Fohrmann an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Einweisung in den höheren Dienst der Steuerverwaltung am Finanzamt Koblenz, seit 2009 als Sachgebietsleiter am Finanzamt Neuwied tätig. Seit 2009 im Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz und in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz tätig. Seit 2017 Abteilungsleiter im rheinland-pfälzischen Finanzministerium für die Wirtschaftsförderung und die Beteiligungen des Landes zuständig.Aufsichtsratsvorsitzender der Staatsbad Bad Ems GmbH und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Landeskrankenhaus A.ö.R von 2017 bis 2021. 2017 bis 2021 Mitglied des Aufsichtsrats der Universitätsmedizin Mainz und der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH. Mitglied des Verwaltungsrats der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) und Mitglied der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Koblenz bis 2021. Mitglied des Vorstands des TUS Rot-Weiß Koblenz sowie Mitglied der Vorstädter Kirmesgesellschaft 1948 „St. Josef“ und des Laubacher Bürgervereins 1875 zu Koblenz.Seit 1989 Mitglied der SPD. Mitglied des Rates der Stadt Koblenz, Kulturpolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Mitglied des Vorstands des SPD-Regionalverbands Rheinland und stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Koblenz-Süd. Mitglied des Vorstands der SPD Koblenz.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Angela Rudzka
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Partei: AfD
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Beruf: Referentin im Landtag Niedersachsen
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Biographie: Geboren am 20. Januar 1984 in Würzburg; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
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Schullaufbahn in Würzburg absolviert und mit Qualifiziertem Hauptschulabschluss beendet.Ausbildung:1. Ausbildung mit Gesellenbrief im Friseurhandwerk abgeschlossen; 2. Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen.Arbeit: 2013 bis 2016 in einem Organisations- und Abrechnungszentrum; 2016 bis 2018 bei einem bundesweit tätigen Elektronikhandel im Service Clearing; 2018 bis 2020 als Leiterin in die Landesgeschäftsstelle der AfD Niedersachsen; 2021 bis 2022 Büroleiterin eines MdB; 2022 bis 2025 leitende Referentin des Arbeitskreises für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung der AfD Fraktion im Niedersächsischen Landtag.Partei/ Politik: Eintritt in die AfD im Jahr 2015; Mitarbeit in diversen Projekt- und Arbeitskreisen der Partei; 2018 bis 2020 Leiterin der Landesgeschäftsstelle in Niedersachsen; 2024 Wahl zur Landesschiedsrichterin der AfD Niedersachsen; 2024 Wahl zur stellv. Vorsitzenden des LFA 4 Familie und Demographie.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Daniela Rump
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Partei: SPD
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Beruf: Jura-Studentin
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Biographie: Geboren am 13. Januar 1996 in Hannover; evangelisch; ledig.
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2016 Allgemeine Hochschulreife an der Ernst-Reuter-Schule Pattensen; seit 2017 Studium der Rechtswissenschaften in Hannover; 2017 bis 2021 Mitarbeiterin von Volker Senftleben, MdL; 2018 bis 2023 Teamerin der Friedrich-Ebert-Stiftung.Seit 2016 Mitglied der SPD; seit 2016 Ratsfrau im Gemeinderat Nordstemmen; seit 2021 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Gemeinderat Nordstemmen; seit 2023 Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Hildesheim; seit 2022 Landesvorsitzende Der Kinderschutzbund, Landesverband Niedersachsen e.V..2021 bis 2025 Vorsitzende des Fachausschusses Bildung, Kultur und Soziales der Gemeinde Nordstemmen; 2021 – 2023 Beisitzerin im SPD Landesvorstand Niedersachsen; 2017 bis 2022 Stellvertretende Vorsitzende der Jusos Niedersachsen; 2016 bis 2023 Stellvertretende Vorsitzende der Jusos im Unterbezirk Hildesheim; 2016 bis 2017 Mitglied der niedersächsischen Kinder- und Jugendkommission. Mitgliedschaften: Kinderschutzbund; AWO; ver.di; IG BCE; TTC Adensen/Hallerburg.Seit 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ruben Rupp
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Partei: AfD
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Beruf: Kaufmann im Einzelhandel, Wissenschaftlicher Referent
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Biographie: Geboren am 28. Mai 1990 in Mutlangen; verheiratet; drei Kinder.
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2010 Abitur am Ernährungswissenschaftlichen Gymnasium in Schwäbisch Gmünd.; 2010 Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der Müller Ltd. & Co KG, Aalen; 2012 Abschluss Kaufmann im Einzelhandel; Studium der Wirtschaftswissenschaften;2016 Werkstudent Rechnungswesen/Finanzen bei der EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG. 2018 Abschluss Bachelor of Science Wirtschaftswissenschaften Universität Hohenheim. 2019 bis 2021 Wissenschaftlicher Referent für Wirtschaft, Energie, Digitalisierung und Landesentwicklung bei AfD-Fraktion im 18. Bayerischen Landtag; seit 2021 Landtagsabgeordneter in der 17. Legislaturperiode im Landtag von Baden-Württemberg; 2021 bis 2025 März stellvertretender Vorsitzender Ständiger Ausschuss Landtag Baden-Württemberg; 2021 bis 2025 März Sprecher AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg für Wirtschaft, Migration, Arbeit, Medien und Tierschutz; seit 2024 Stellvertretender Landesvorsitzender AfD Baden-Württemberg.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Albert Rupprecht
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom-Volkswirt
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Biographie: Geboren am 10. Juni 1968 in Waldthurn; römisch-katholisch; Vater zweier Töchter.1974 bis 1979 Volksschule Waldthurn, 1979 bis 1988 Augustinus-Gymnasium Weiden, 1988 Abitur am Augustinus-Gymnasium Weiden, 1988 dreimonatiger Aufenthalt in China, Russland, 1988 bis 1989 Wehrdienst bei der Marine in Eckernförde, Flensburg und Wilhelmshaven, 1989 bis 1995 Studium der Volkswirtschaft in Regensburg, Diplomvolkswirt, 1990 bis 1993 paralleles Zweitstudium, Vordiplom Soziologie 1991 zweimonatiger Aufenthalt in Indien, Pakistan, Iran, 1995 bis 2002 Engagement bei mehreren jungen Unternehmen als Berater, Geschäftsführer und Gesellschafter.Seit dem 14. Lebensjahr ehrenamtliches Engagement in der kirchlichen Jugendarbeit, 1991 bis 1992 Diözesanvorsitzender der KLJB Diözese Regensburg, Gründungsmitglied des Vereins für ländliche Entwicklung, Mitglied des Landesbundes für Vogelschutz, Bund Naturschutz, Bürgernetzverein, sowie anderer Vereine und Verbände.Mitglied der CSU, Mittelstandsunion und Jungen Union, 1995 bis 1999 stellvertretender Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberpfalz. Seit Mai 1997 Mitglied des CSU-Kreisvorstandes Neustadt/WN; 1999 bis 2003 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Oberpfalz (5600 Mitglieder-zweitgrößter JU Bezirksverband in Bayern), seit Juni 2003 Mitglied des CSU-Bezirksvorstandes der Oberpfalz.2008 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Oberpfalz.Seit September 2002 Mitglied des Deutschen Bundestag. November 2005 bis Dezember 2007 stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, Dezember 2007 bis Oktober 2009 Mitglied im Finanzausschuss, November 2008 bis Oktober 2009 Vorsitzender des Finanzmarktgremiums (parlamentarisches Kontrollorgan des Finanzmarkstabilisierungsfonds SoFFin), 2009 bis 2021 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie forschungs- und bildungspolitischer Sprecher sowie Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Fraktion, 2022 bis 2024 stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss und Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung der Unionsfraktion, seit 2024 stellvertretendes Mitglied im Finanz- und Gesundheitsausschuss der Unionsfraktion.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Norbert Röttgen
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 2. Juli 1965 in Meckenheim; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
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1984 Abitur. 1984 bis 1989 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn, 1989 erste juristische Staatsprüfung, 1993 zweite juristische Staatsprüfung. 2001 Promotion zum Dr. jur., 1993 Zulassung als Rechtsanwalt. 1984 bis November 2010 Mitglied des Kreisvorstand der CDU Rhein-Sieg-Kreis, 1992 bis 1996 Landesvorsitzender der JU NRW, 2001 bis 2009 Vorsitzender des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ), November 2009 bis Oktober 2011 Vorsitzender CDU-Bezirksverbandes Mittelrhein, November 2010 bis Juni 2012 Vorsitzender CDU NRW, November 2010 bis Dezember 2012 stellvertretender Vorsitzender der CDU Deutschlands, seit 2021 Mitglied des Präsidium der CDU Deutschlands.Mitglied des Bundestages seit 1994; Oktober 2002 bis Februar 2005 rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Februar 2005 bis Oktober 2009 1. Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion; Oktober 2009 bis Mai 2012 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; Januar 2014 bis Oktober 2021 Vorsitzender Auswärtiger Ausschuss.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Thomas Röwekamp
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwalt, Notar
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Biographie: Geboren am 18. September 1966 in Bremerhaven; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder.
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Gymnasium (Abitur); 1986 bis Mai 1988 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank AG, Bremerhaven; Juli 1988 bis 1989 Ableistung des Grundwehrdienstes. Oktober 1989 bis Mai 1990 tätig als Bankkaufmann; 1990 bis 1994 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bremen; 1995 bis 1997 Rechtsreferendariat in Oldenburg und Düsseldorf; seit 1997 selbstständiger Rechtsanwalt und seit 2014 Notar.2003 bis 2007 Senator für Inneres und Sport, 2005 bis 2007 auch Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen; Inhaber einer Anwaltssozietät, Fachanwalt für Steuer-, Versicherungs- und Erbrecht.1987 bis 1991 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Bremerhaven; 2008 bis 2011 Landesvorsitzender der CDU Bremen; 2007 bis 2021 Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion. Mitglied der Bremischen Bürgerschaft vom 14. Oktober 1991 bis 4. Juli 2003 und wieder vom 30. Juni 2007 bis 15. Oktober 2021.Seit Oktober 2021 Mitglied im Deutschen Bundestag.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -36,11 +38,11 @@ Gymnasium (Abitur); 1986 bis Mai 1988 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutsc
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- Ausschuss für Forschung, Technologie, Raumfahrt und Technikfolgenabschätzung
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## Sonstige Gremien
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- Delegationsmitglied
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- Parlamentarische Versammlung der OSZE
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- Ordentliches Mitglied
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- Gemeinsamer Ausschuss
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- Parlamentarische Versammlung der NATO (North Atlantic Treaty Organization)
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- Delegationsmitglied
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- Parlamentarische Versammlung der OSZE
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- Stellvertretender Vorsitz
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- Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Corinna Rüffer
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 11. Oktober 1975 in Osnabrück; ledig; ein Kind.
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Abitur; Studium Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Trier (ohne Abschluss).Mehrjährige Erfahrung: Arbeit für behinderte Menschen, im Bereich des Bio-Einzelhandels sowie Mitarbeiterin eines Landtagsabgeordneten.Seit 1999 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; 1999 bis 2006 und 2010 bis 2013 Sprecherin des Kreisverbandes Trier-Saarburg (ab 2012 Kreisverband Trier); 2002 bis 2006 Mitglied des Parteirats von Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz; 2005 bis 2009 Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Migration und Flucht sowie der Landesarbeitsgemeinschaft Soziales und Gesundheit; 2007 bis 2013 Mitglied im Trierer Stadtrat.Mitglied im Multikulturellen Zentrum Trier e. V. und Trierer Arbeitskreis für Montessori-Pädagogik e. V.; seit Dezember 2014 ehrenamtliches Mitglied des Beirats BAG Integrationsfirmen; seit Oktober 2021 ehrenamtliches Mitglied des Beirats nestwärme e.V. Deutschland.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Bernd Rützel
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Partei: SPD
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Beruf: Maschinenschlosser
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Biographie: Geboren am 2. Oktober 1968 in Gemünden am Main; römisch-katholisch; verheiratet, zwei erwachsene Kinder.Qualifizierter Hauptschulabschluss; Ausbildung zum Maschinenschlosser; Ausbildung zum Werkmeister; zweiter Bildungsweg mit Studium in Maschinenbau und Elektrotechnik an der Fachhochschule Karlsruhe.Werkmeister im mittleren-technischen Beamtendienst; Freistellung als Jugend- und Auszubildendenvertreter und Betriebsrat; Aufstieg in den gehobenen technischen Beamtendienst; Technischer Oberamtsrat a. D. bei der Deutschen Bahn AG.1992 Eintritt in die SPD; seit 2008 Mitglied des Stadtrates Gemünden am Main; seit 2010 Vorsitzender SPD-Unterbezirk Main-Spessart/Miltenberg; seit 2014 Bezirksvorsitzender der SPD Unterfranken; seit 2014 Mitglied des Kreistages Main-Spessart.Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2021 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales. Seit 2018 Vorsitzender der deutsch-kanadischen Parlamentariergruppe.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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