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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Thomas Ladzinski
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Partei: AfD
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Beruf: Diplom-Ingenieur Maschinenbau
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Biographie: Geboren am 16. März 1989 in Dresden; verheiratet; zwei Kinder.
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Ausbildung:2008 Abitur am Hans-Erlwein-Gymnasium in Dresden; 2008 bis 2009: Grundwehrdienst beim Wachbataillon des BMVg in Berlin; 2010 bis 2014 Duales Studium bei der Bundeswehr an der DHBW Mannheim, Studiengang Bachelor Maschinenbau, Fachrichtung Wehrtechnik; 2015 bis 2019 Technische Universität Dresden, Fernstudium Maschinenbau, Fachrichtung Allgemeiner und konstruktiver Maschinenbau, Abschluss: Diplom-IngenieurBeruflicher Werdegang:seit 2010 Deutschlandweit verschiedene Funktionen beim Bundesamt für Ausrüstung, Information und Nutzung der Bundeswehr, zuletzt Projektleiter im Bereich Digitalisierung in Dresden; 2014 bis 2015 Nebentätigkeit als Geschäftsführer Effizienzhauszentrum Dresden Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Energieberatung, KfW-Baubegleitung, Energieausweis-Erstellung. Politischer Werdegang:2019 bis 2025 Stadtbezirksbeirat im Stadtteil Leuben in Dresden; seit 2019 Stadtrat in Dresden (2021 bis 2025 als Fraktionsvorsitzender)Sonstiges Engagement:seit 2019 Aufsichtsrat in verschiedenen Energieversorgungs- und Infrastrukturunternehmen in Dresden und Ostsachsen ( u. a. SachsenEnergie AG)[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Pierre Lamely
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Partei: AfD
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Beruf: Heizungsmonteur, akkreditierter parlamentarischer Assistent im EU-Parlament (z.Zt. beurlaub)
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Biographie: Geboren am 12. Januar 1981 in Fulda; geschieden; ein Kind.
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Schulbildung: 1987 bis 1991 Marquardtschule Fulda; 1991bis 1999 Rabanus-Maurus-Schule (Domgymnasium) Fulda.Berufsausbildung & Werdegang:Ausbildung zum Heizungs- und Lüftungsmonteur, Gesellenbrief 2003; seit 2010 selbstständig im Bereich Sportveranstaltung & Sportberichterstattung; 2018 bis 2019 Referent im Hessischen Landtag; seit 2019 akkreditierter parlamentarischer Assistent im EU-Parlament.Politischer Werdegang:Seit 2016 Mitglied der AfD und des Kreisvorstandes der AfD Fulda; 2020 bis 2022 Kreisgeschäftsführer der AfD Fulda; seit 2022 Kreisvorsitzender der AfD Fulda; seit 2023 stellvertretender Landessprecher der AfD Hessen; seit 2021 Stadtverordneter in Fulda, seit Beginn Fraktionsvorsitzender; seit 2021 Kreistagsabgeordneter in Fulda, seit 2023 Fraktionsvorsitzender.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ricarda Lang
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Abgeordnete
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Biographie: Geboren am 17. Januar 1994 in Filderstadt; verheiratet.
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2012 Abitur in Nürtingen; Oktober 2012 bis September 2019 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Berlin; September 2025 Bachelor of Laws.April 2014 bis September 2015 Sprecherin Bundesverband Campusgrün (Dachverband grüner Gruppen an Hochschulen und Universitäten); Oktober 2015 bis November 2019 Bundesvorstand der Grünen Jugend, von Oktober 2017 bis November 2019 als Bundessprecherin; November 2019 bis Februar 2022 Stellvertretende Bundesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen; Februar 2022 bis November 2024 Parteivorsitzende und frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen; seit Oktober 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ulrich Lange
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Partei: CDU/CSU
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 6. Juni 1969 in Meran, Südtirol; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
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1988 Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium in Nördlingen; 1988 bis 1989 Grundwehrdienst in Dillingen/Donau; 1989 bis 1993 Studium der Rechtswissenschaften in Regensburg; Selbstständiger Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Fachanwalt für Familienrecht.1992 bis 1999 Vorsitzender der Jungen Union Nördlingen; 1999 bis 2011 Vorsitzender der CSU Nördlingen; seit 2013 Kreisvorsitzender der CSU Donau-Ries; seit Juli 2019 stellvertretender Bezirksvorsitzender der CSU Schwaben; seit September 2021 Mitglied im CSU-Parteivorstand; Mai 2002 bis April 2018 Mitglied Stadtrat Nördlingen; 2007 bis 2009 Fraktionsvorsitzender; seit 2002 Mitglied Kreistag Donau-Ries; 2008 bis Juli 2025 Fraktionsvorsitzender; seit 2009 Vorsitzender des BWK 254.Seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2014 bis 2018 Vorsitzender der AG Verkehr und digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Fraktion; September 2016 bis Juni 2017 Obmann im 5. Untersuchungsausschuss; Januar 2018 bis Mai 2025 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion; Dezember 2019 bis Juni 2021 Obmann im 2. Untersuchungsausschuss; seit 2025 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Armin Laschet
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Partei: CDU/CSU
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 18. Februar 1961 in Aachen; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
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1981 Abitur 1981 bis 1987 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München und Bonn, erstes juristisches Staatsexamen.1987 bis 1994 Ausbildung zum Journalisten und Tätigkeit als freier Journalist für bayerische Rundfunksender und das Bayerische Fernsehen.Wissenschaftlicher Berater der Präsidentin des Deutschen Bundestages. 1989 bis 2004 Ratsherr der Stadt Aachen. 1994 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages. 1995 bis 1999 Verlagsleiter und Geschäftsführer der Einhard-Verlags GmbH. 1999 bis 2005 Mitglied des Europäischen Parlaments. 2005 bis 2010 Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, ab 2010 zugleich Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien. 2010 bis 2012 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion. 2012 bis 2021 Vorsitzender der CDU Nordrhein-Westfalen. 2013-2017 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen. 2017 bis 2021 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. 2019 bis 2021 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Deutsch-Französischen Vertrags. 2021 bis 2022 Vorsitzender der CDU Deutschlands.Mitglied des 20. Deutschen Bundestags. Seit 2022 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ina Latendorf
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Partei: Die Linke
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Beruf: Juristin
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Biographie: Geboren am 26. Juni 1971 in Greifswald; ledig; ein Kind.
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POS Thomas Münzer Horst; beruflicher Werdegang:Berufsausbildung mit Abitur - Facharbeiterin für Pflanzenproduktion und Abitur; 1991 bis 1996 Studium der Rechtswissenschaften in Greifswald - erstes Staatsexamen und 1998 bis 2000 Referendariat in Stralsund und Speyer - zweites Staatsexamen; Angestellte in einer Rechtsanwaltskanzlei in Neustrelitz; Angestellte im Amt für Landwirtschaft Stralsund/Franzburg; 2001 bis 2021 Referentin beim Bürgerbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern.Mitglied der Partei Die Linke seit 1990; Kreisverband Ludwigslust-Parchim; seit ca. 20 Jahren Mitglied der Landesschiedskommission.1994 bis 1998 Gemeindevertreterin für die PDS in Bremerhagen; 2019 bis 2024 Mitglied des Kreistages Ludwigslust-Parchim, Fraktion Die Linke; seit 2024 tätig im Ausschuss für ländliche Räume und Klimaschutz für die Fraktion ZLP (Linke und SPD) im Landkreis Ludwigslust-Parchim.Mitglied im Ersten Schweriner Judoclub, Mitglied im Kommunalpolitischen Forum, Fördermitglied im Kreisjugendring Ludwigslust-Parchim, Fördermitglied im Schlossverein Gadebusch.20. WP für Die Linke: Obfrau im Ausschuss Ernährung und Landwirtschaft, Obfrau im Tourismusausschuss. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Silke Launert
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Partei: CDU/CSU
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 27. Dezember 1976 in Stadtsteinach; evangelisch-lutherisch; zwei Kinder.
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1996 Abitur Caspar-Vischer-Gymnasium Kulmbach; 1996 bis 2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth; 2001 Erstes juristisches Staatsexamen; 2001 bis 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dr. Wilhelm Mößle; 2002 bis 2004 Rechtsreferendariat am Landgericht Bayreuth, der Regierung von Oberfranken und in der Deutsche Botschaft in Washington D.C., USA; 2004 Zweites juristisches Staatsexamen; 2013 Promotion an der Universität Bayreuth.2005 Richterin beim Amtsgericht Hof; 2005 bis 2007 und seit 2011 Richterin am Landgericht Hof (Zivilsachen); 2007 bis 2009 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof.Seit 2013 Mitglied im CSU-Parteivorstand; Mitglied im CSU-Bezirksvorstand Oberfranken,; seit Juni 2013 Bezirksvorsitzende der Frauen Union (FU) Oberfranken und Mitglied im Landesvorstand der FU Bayern; Leiterin der Projektgruppe Familie und Frauen der FU Bayern; seit 2013 Mitglied des Bundestages.Bayerischer Richterverein e.V.; Förderverein Lebens- & Wirtschaftsraum Fichtelgebirge e.V.; Kulturkreis e.V.; Förderer junger Künstler e.V.; Verband Wohneigentum e.V.; Stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins Chorakademie Kloster Weißenohe e.V., Mitglied der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD); Sozialverband VdK Bayern e.V.; Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Bayreuth e.V. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Prof. Dr. Karl Lauterbach
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Partei: SPD
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Beruf: Universitätsprofessor
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Biographie: Geboren am 21. Februar 1963 in Birkesdorf (jetzt Düren).
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Studium der Medizin 1982 bis 1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.); 1985 bis 1990 Promotion zum Dr. med. im Institut für Nuklearmedizin der Kernforschungsanlage Jülich (Betreuer Professor Ludwig Feinendegen); 1989 bis 1990 Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management; 1990 bis 1992 Master of Science in Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health; 1992 bis 1995 Doctor of Science in Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health; 1992 Fellowship Ethics and the Professions der Harvard Universität; 1993 Fellowship in der Division of Medical Ethics der Harvard Medical School.Seit 1996 Gastdozent an der Harvard School of Public Health in Boston; seit 1998 Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln; seit 2008 Adjunct Professor im Department of Health Policy and Management der Harvard School of Public Health; 1999 bis 2005 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.2003 Mitglied der Kommission für die Nachhaltigkeit in der Finanzierung der Sozialen Sicherungssysteme (Rürup-Kommission); Mitglied der Programmkommission der SPD Köln; 2004 Mitglied der Arbeitsgruppe Bürgerversicherung des Parteivorstandes der SPD. Seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestags, beurlaubt als Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln; 2009 bis 2013 Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; 2013 bis 2019 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. 2021 bis 2025 Bundesminister für Gesundheit.Kommissar in der unabhängigen paneuropäischen Kommission für Klima und Gesundheit des WHO-Regionalbüros Europa. Mitglied der Europa-Union Deutschland. Träger der Salomon-Neumann-Medaille. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Caren Lay
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Partei: Die Linke
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Beruf: Diplom Soziologin
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Biographie: Geboren am 11. Dezember 1972 in Neuwied.
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Studium der Soziologie, Politik und Frauenforschung in Marburg, Frankfurt/Main, PennState University (USA) und Berlin; Abschluss als Diplom-Soziologin an der FU Berlin; 1999 bis 2000 Lehrbeauftragte an der FU Berlin.2000 bis 2003 parlamentarisch wissenschaftliche Beraterin in der PDS-Fraktion im Sächsischen Landtag; 2003 bis 2004 Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, zunächst Redenschreiberin, dann Referentin für Verbraucherschutz; 2004 bis 2009 Mitglied des Sächsischen Landtages, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion.PDS und arbeitsmarktpolitische Sprecherin, 2007 bis 2009 Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion Die Linke. im Sächsischen Landtag; 2006 bis 2007 Mitglied im Parteivorstand der Linkspartei.PDS; Juni 2007 bis Juni 2018 Mitglied des Parteivorstandes der Partei Die Linke., 2010 bis 2012 Bundesgeschäftsführerin der Partei DIE LINKE, Juni 2012 bis Juni 2018 stellvertretende Parteivorsitzende Die Linke..Mitglied des Deutschen Bundestages seit Oktober 2009; 2009 bis 2015 verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, 2013 bis 2017 Leiterin des Arbeitskreises Struktur- und Regionalpolitik der Fraktion Die Linke., 2013-2021 stellvertretende Fraktionsvorsitzende und seit 2016 Sprecherin für Mieten-, Bau- und Wohnungspolitik der Fraktion Die Linke..Stellvertretendes Mitglied der Kommission für Bau- und Raumangelegenheiten des Ältestenrats.Mitglied des Naturschutzverbandes BUND, der Gewerkschaft ver.di, Deutscher Mieterbund, Rosa-Luxemburg-Stiftung, VVN-BdA, des Netzwerks Mieten und Wohnen, des Netzwerks Immovielien, des Alpenvereins und von attac; seit Juli 2021 Vorsitzende des Beirats der Bundesstiftung LiveKultur.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Jens Lehmann
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Erzieher
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Biographie: Geboren am 19. Dezember 1967 in Stolberg (Harz).
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1988 Abschluss zum Instandhaltungsmechaniker (RAW Engelsdorf). Bis 2005 Radprofi.2006 Abschluss Sportmanager (IST), 2010 Abschluss staatl. geprüfter Erzieher.Seit 2010 Erzieher im Hort einer Grundschule.Seit 2004 Stadtrat der Stadt Leipzig und Aufsichtsrat „Sportbäder Leipzig GmbH“. Seit 2002 Vizepräsident des Stadtsportbundes Leipzig e. V., seit 2010 Botschafter des Biosphärenreservates Karstlandschaft im Südharz. Seit 2018 Sprecher Beirat Spitzensportförderung Bundeswehr und Mitglied im Beirat Bildungsinstitut Mitteldeutschland der Johanniter-Akademie.Seit 2019 Vorsitzender Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Stadtverband Leipzig. Seit 2020 Mitglied im Aufsichtsrat der Agentur für Innovationen in der Cybersicherheit GmbH.Silbernes Lorbeerblatt des Bundespräsidenten 1992 und 2000; Sport-Bambi 1992; Ehrenbürger der Stadt Roßla 1996.Mitglied des Deutschen Bundestages seit Okt. 2017.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sven Lehmann
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Verwaltungsangestellter
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Biographie: Geboren am 4. Dezember 1979 in Troisdorf-Sieglar.
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1999 Abitur; 1999 bis 2006 Studium der Politikwissenschaften, Romanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln; Abschluss: M.A.; 2002 bis 2003 Institut d'Études Politiques in Aix-en-Provence (Frankreich) als Stipendiat der französischen Regierung.1999 bis 2002 Kommunalpolitik in Troisdorf (Rhein-Sieg-Kreis); 2002 bis 2005 Sprecher Grüne Jugend NRW; 2005 bis 2007 Mitarbeiter Deutscher Bundestag (Wahlkreisbüro Kerstin Müller, MdB); seit 2007 Angestellter im kommunalen Öffentlichen Dienst (Landschaftsverband Rheinland LVR, derzeit beurlaubt); 2006 bis 2018 Mitglied im Landesvorstand Bündnis 90/Die Grünen NRW; 2010 bis 2017 Mitglied im rot-grünen Koalitionsausschuss Nordrhein-Westfalen; 2010 bis 2018 Vorsitzender Bündnis 90/Die Grünen NRW; seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2018 bis 2021 Sprecher für Sozialpolitik und Queerpolitik der Grünen Bundestagsfraktion; Dezember 2021 bis Ende Mai 2025 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Januar 2022 bis Ende Mai 2025 Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (Queer-Beauftragter). [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sonja Lemke
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Partei: Die Linke
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Beruf: Informatikerin
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Biographie: Geboren am 22. November 1991 in Berlin; ledig.
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Studium in Dortmund, Master in Physik im Bereich „Physik und Abrüstung“; Softwareentwicklerin, Vertretungslehrerin, Bachelorabschluss Informatik.2016 Eintritt Die Linke. 2020 Mitglied Rates der Stadt Dortmund und Bezirksvertretung Innenstadt-Nord, Digitalausschuss im Landschaftsverband Westfalen Lippe.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Steffi Lemke
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Diplom-Agraringenieurin
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Biographie: Geboren am 19. Januar 1968 in Dessau.
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1974 bis 1984 Besuch der Polytechnischen Oberschule, Dessau; 1984 bis 1986 Ausbildung zur Zootechnikerin; 1986 bis 1988 Tätigkeit als Briefträgerin; 1986 bis 1988 Abendschule und Abitur am Philanthropinum, Dessau; 1988 bis 1993 Studium der Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität, Berlin.1990 Gründungsmitglied der Grünen Partei in der DDR; 1993 bis 1994 Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Sachsen-Anhalt; 1993 bis 1994 Fraktionsgeschäftsführerin der Stadtratsfraktion Bürger/Forum/Grüne in Dessau.1994 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages; Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr, sowie im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.1998 bis 2002 Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen; Mitglied im Ältestenrat; Mitglied und Obfrau im Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der neuen Länder und Mitglied im Petitionsausschuss.2002 bis 2013 Politische Bundesgeschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen.Mitglied des 18. Deutschen Bundestages; Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Sprecherin für Naturschutz der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, im Ausschuss für Tourismus; Mitglied folgender Kommissionen des Ältestenrates: Kommission für Informations- und Kommunikationstechniken und -medien und Innere Kommission.Mitglied des 19. Deutschen Bundestages; Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Sprecherin für Naturschutz der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft; stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung; Mitglied des Ältestenrates und Mitglied der Raumkommission des Ältestenrates.Mitglied des 20. Deutschen Bundestages; Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.Mitgliedschaften:Mitglied des Stadtrates der Stadt Dessau-RoßlauDenkwerk Demokratie e.V., Berlin (Mitglied des Beirates, ehrenamtlich)Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt e.V. (Mitglied) [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Rebecca Lenhard
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: IT-Beraterin
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Biographie: Geboren am 24. Mai 1995 in Forchheim; konfessionslos; ledig.
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2014 Abitur am Herder-Gymnasium Forchheim; 2020 Bachelor of Science in Informatik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nebenfach Betriebswirtschaftslehre; seit 2022 Fernstudium Kommunikationspsychologie an der IU Internationale Hochschule; seit 2020 tätig als technische Projektleitung und Analystin in verschiedenen IT-Projekten; 2022 bis 2024 Product Owner & Analystin in Projekten im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; seit 2024 selbstständige IT-Beraterin; Zertifizierte Projektmanagerin, Analystin, Softwarearchitektin und Entwicklerin.Seit 2019 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen; 2019 bis 2022 Mitglied im Kreisvorstand Nürnberg-Stadt; 2022 bis 2025 Kreisvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Nürnberg-Stadt; seit 2024 Mitglied im Landesausschuss der Grünen Bayern.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sascha Lensing
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Partei: AfD
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Beruf: Polizeibeamter
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Biographie: Geboren am 13. September 1973 in Duisburg.Abitur 1994 am Landfermann-Gymnasium in Duisburg; Oktober 1994 bis April 1997 Ausbildung als Polizeivollzugsbeamter in der Bereitschaftspolizeiabteilung III Wuppertal, seit April 1997 als Polizeibeamter des Landes NRW tätig, Dienstgrad: Kriminalhauptkommissar.Parteieintritt in die Alternative für Deutschland 2019, von 2020 bis 2025 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Rat der Stadt Duisburg und in der Bezirksvertretung Rheinhausen, von 2020 bis 2025 Schatzmeister im AfD-Kreisverband Duisburg, seit März 2025 stellv. Schatzmeister im Kreisverband Duisburg, seit 2024 Mitglied des AfD Landesvorstandes NRW.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Andreas Lenz
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom-Betriebswirt (FH)
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Biographie: Geboren am 23. April 1981 in Ebersberg; römisch-katholisch; ledig.
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2000 Ausbildung zum Bankkaufmann; 2003 nebenberufliche Weiterbildung zum Fachwirt BankColleg; 2001 Grundwehrdienst, Gebirgsjägerbataillon 232 in Berchtesgaden/Strub. 2003 bis 2004 Berufsoberschule Rosenheim; 2004 bis 2008 Studium Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkte Steuern, Wirtschaftsprüfung und Controlling und Internationales Management; 2006 Auslandsstudium University of Hertfordshire, U.K.; 2008 Diplomarbeit, Allianz S.E.; 2007 bis 2008 Zusatzstudium an der Bayer. EliteAkademie, 9. Jahrgang (Förderinstitution der bayer. Wirtschaft und Universitäten); 2012 Promotion an der Ludwig-Maximilians-Univ. München. 2009 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter, Stipendiat der Studenten- und Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. 2013 R/G/E, Rolvering, Germann und Effing, ManagementberatungMitglied in zahlreichen Vereinen, u. a. bei der Freiwilligen Feuerwehr Frauenneuharting, Burschenverein Jakobneuharting; Mitinitiator Ideenwettbewerb GENERATION-D, Ideen für Deutschland. 2002 bis 2008 Ortsvorsitzender der JU, 2005 bis 2016 stellvertretender JU-Kreisvorsitzender, seit 2009 Ortsvorsitzender der CSU Frauenneuharting; seit 2013 stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU im Landkreis Ebersberg; seit 2008 Kreisrat im Kreistag des Landkreises Ebersberg.MdB seit Oktober 2013; seit 2022 stellvertretender Vorsitz in der Deutsch-Japanischen Parlamentariergruppe. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Esra Limbacher
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Partei: SPD
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Beruf: Volljurist
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Biographie: Geboren am 1. Mai 1989 in Wiesbaden; römisch-katholisch; verheiratet.
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Aufgewachsen im saarländischen Limbach in der Gemeinde Kirkel. Nach dem Abitur Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes und in England als Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Abschluss des ersten juristischen Staatsexamens mit dem Schwerpunkt deutsches und internationalen Steuerrecht. Englischer Masterabschluss Master of Laws mit Schwerpunkt auf internationalem Handelsrecht an der englischen University of Exeter. Zwischenzeitlich Verleihung des Zertifikates für Patent- und Innovationsschutz an der Universität in Saarbrücken. Zweites juristisches Staatsexamen 2019 im Oberlandesgerichts-Bezirk Zweibrücken, Rheinland-Pfalz.Stationen in deutschen und internationalen Kanzleien, praktische Erfahrung im Steuer- und Zivilrecht. Referent im höheren Dienst der saarländischen Landesverwaltung.Seit 2020 Promotion an der Universität des Saarlandes, dort auch Lehrbeauftragter.Seit 2005 Mitglied der SPD. Politische Ämter in der Jugendorganisation JUSOS und der SPD. 2009 Wahl in den Gemeinderat der Gemeinde Kirkel bei den Kommunalwahlen und Mitglied in diesem Gremium bis 2021. Seit 2019 Mitglied des Kreistags des Saarpfalz-Kreises und Fraktionsvorsitzender der SPD.Seit 2024 Generalsekretär der SPD Saarland.Reservist bei der Deutschen Bundeswehr und Offizier der Reserve. Im Saarland ehrenamtlicher Vorsitzender der Johanniter-Unfall-Hilfe und Vorstand der Hedwig-Halter-Stiftung in Homburg. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Helge Limburg
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Jurist
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Biographie: Geboren am 25. Oktober 1982 in Hannover; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder.
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2002 Abitur am Campe-Gymnasium, Holzminden; Zivildienst in der Diakonie Station Bevern-Stadtoldendorf (Ambulante Pflege); seit 2003 Studium der Rechtswissenschaften in Bremen, Schwerpunkt Arbeits- und Sozialrecht; 2005/2006 Auslandsaufenthalt in Istanbul/Türkei; April 2008 1. Juristisches Staatsexamen; 2017 Erlangung des „Master of Laws“ (LL.M.) an der Fernuni Hagen (Thema der Masterarbeit „Die Europäische Staatsanwaltschaft“)Politischer Werdegang: seit 2001 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen; 2001 bis 2005 Mitglied im Grünen-Kreisvorstand Holzminden; Mitglied im Landesvorstand der Grünen Jugend Niedersachsen, von März 2006 bis Oktober 2007 als deren Sprecher; Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 16. bis 18. Wahlperiode (27. Februar 2008 bis 13.Oktober 2021), Sprecher für Rechtspolitik und Verfassungsschutz, seit 2013 parlamentarischer Geschäftsführer und stellvertretender. Fraktionsvorsitzender; Mitglied des Bundestages der 20. Wahlperiode, Sprecher für Rechtspolitik. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Helge Lindh
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Partei: SPD
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Beruf:
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Biographie: Geboren am 6. Dezember 1976 in Wuppertal.
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Angelo-Roncalli-Grundschule / Städtische Katholische Grundschule Reichsgrafenstraße; Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, Abitur; Studium der Angewandten Kulturwissenschaften an der Universität Lüneburg; Studium Diplom-Soziologie an der Universität Bielefeld; Studium Germanistik, Geschichte, Soziologie an der Universität Bielefeld; Studium Neuere Deutsche Philologie, Germanistische Sprachwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte einschl. Landesgeschichte, Soziologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landtag NRW, tätig für die SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Bialas, Josef Neumann, Dietmar Bell.Mitgliedschaften und Funktionen in Vereinen, Verbänden oder ähnlichen Organisationen: AWO, IG Metall, Flüchtlingshilfe Wuppertal-West e.V., Förderverein Historisches Zentrum Wuppertal, Initiative Internationales Tanzzentrum Pina Bausch Wuppertal – Verein der Freunde und Förderer, Förderverein Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße, Sozialistische Jugend Deutschland – Die Falken, Thomas Mann Gesellschaft Düsseldorf, Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Kulturforum der Sozialdemokratie Wuppertal, Bürgerverein Kothener Freunde, Bürgerverein Dönberg e.V., Friedrich-Spee-Akademie, SGK, VdK, Bergische Geschichtsverein e.V., Initiative für die Kultur in Deutschland, Sea-Eye e.V., Herzinitiative Wuppertal, Greenpeace, Amnesty International, Initiator und Leitung IN UNSERER MITTE.Seit 1999 Mitglied der SPD; 2010 und 2011 stellvertretender Vorsitzender Jusos Wuppertal; 2012 Beauftragter Politische Bildung im Vorstand SPD Wuppertal, Wiederwahl 2014, Wiederwahl 2016; Vorsitzender PG Migration, seit 2015 AG Migration und Vielfalt Wuppertal (Gründung und Vorsitz); 2015 bis 2018 Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Wuppertal; Mitglied der SGK-NRW-Projektgruppe „Flüchtlinge und Zuwanderung“.Seit 2017 Mitglied des Bundestag; seit 2019 Sprecher AG Demokratie.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Andrea Lindholz
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwältin
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Biographie: Geboren am 25. September 1970 in Bonn; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
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1991 Abitur am Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach; 1991 bis 1994 Studium der Rechtswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt/Main und von 1994 bis 1995 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 1. jur. Staatsexamen 1995, Referendariat am Landgericht Aschaffenburg und am Verwaltungsgericht Würzburg, 2. jur. Staatsexamen 1999.Seit 2000 selbstständige Rechtsanwältin in Aschaffenburg; seit 2007 Fachanwältin für Familienrecht.1999 bis 2003 Vorsitzende der JU Goldbach-Hösbach; seit 1998 Mitglied im CSU-Ortsverband Goldbach; 1999 bis 2005 Mitglied im CSU-Kreisvorstand Aschaffenburg-Land; 2005 bis 2019 stellv. CSU-Kreisvorsitzende Aschaffenburg-Land; seit 2019 Kreisvorsitzende CSU Aschaffenburg-Land; seit 2003 Mitglied des CSU-Bezirksvorstand; seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der Frauen Union.2007 bis 2019 Kreisvorsitzende der Frauen Union AB-Land; seit 2019 Ehrenkreisvorsitzende der FU-AB-Land.2002 bis 2014 Gemeinderätin in Goldbach; seit 2002 Kreisrätin im Landkreis Aschaffenburg; Mai 2008 bis April 2014 erste Stellvertretende des Landrats.Seit Oktober 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; 19. WP: Vorsitzende Ausschuss für Inneres und Heimat; Mitglied Parlamentarisches Kontrollgremium (PKGr); Vorsitzende des Gremiums nach Art. 13 Abs. 6 GG.; 20. WP: stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion für Recht, Innen, Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten, seit Juli 2024 Mitglied und Obfrau Parlamentarisches Kontrollgremium (PKGr); .Mitglied im Gremiums nach Art 13 Abs. 6 GG. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Carsten Linnemann
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom-Volkswirt
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Biographie: Geboren am 10. August 1977 in Paderborn.
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Beruflicher Werdegang: nach dem Abitur Wehrdienst in Augustdorf, anschließend Studium der Betriebswirtschaftslehre (FH) in Paderborn; Promotionsstudium der Volkswirtschaftslehre (Dr. rer. pol.) an der TU Chemnitz; Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Makroökonomie der TU Chemnitz; Volkswirt bei Deutsche Bank Research in Frankfurt am Main und bei der Deutschen Industriebank in Düsseldorf.Politisches Engagement: 2004 bis 2008 Mitglied im Rat der Gemeinde Altenbeken; seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit 2010 Mitglied im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen; 2013 bis 2021 Mitglied im Bundesvorstand der CDU; 2018 bis 2021 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 2022 bis 2023 stellvertretender Parteivorsitzender; seit Juli 2023 Generalsekretär der CDU Deutschlands und seit Mai 2025 stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.Ehrenamtliches Engagement: seit 2010 Gründer und Vorsitzender der Stiftung LEBENSlauf; seit 2016 Kurator des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM; seit 2016 Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung; seit 2018 Vizepräsident des SC Paderborn 07. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Patricia Lips
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Handelsfachwirtin
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Biographie: Geboren am 21. Dezember 1963 in Mailand, Italien; römisch-katholisch; ledig.
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1983 Abitur in Darmstadt. Ausbildung zur Handelsfachwirtin.1984 bis 2000 Angestellte in einem Großhandelsunternehmen, 2000 bis 2002 Mitglied der Geschäftsleitung eines mittelständischen Handelsbetriebes.1993 Eintritt in die CDU; 1993 bis 2017 Kommunalpolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen in Rödermark, seit 2011 stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU Offenbach-Land. Seit 2003 Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU im Kreis Offenbach-Land, 2013 bis 2021 stellvertretende Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU/CSU. 2011 bis 2021 Mitglied im Verwaltungsrat Sparkasse Dieburg; 2013 bis 2021 stellvertretende Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU/CSU sowie seit 2003 Vorsitzende der MIT im Kreis Offenbach-Land. Seit 2024 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Hessen; 2018 bis 2022 Senatorin der Leibniz-Gemeinschaft; ehrenamtlich aktiv in zahlreichen Vereinen und Verbänden in der Region.Seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages; Mitglied im Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU-Fraktion; seit Dezember 2021 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -32,10 +34,10 @@ Biographie: Geboren am 21. Dezember 1963 in Mailand, Italien; römisch-katholisc
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- Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
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## Sonstige Gremien
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- Ordentliches Mitglied
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- Parlamentarische Versammlung des Europarates
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- Ordentliches Mitglied
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- Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung
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- Ordentliches Mitglied
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- Parlamentarische Versammlung des Europarates
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# Mandat
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Wahlkreismandat, Wahlkreis 186: Odenwald
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Denise Loop
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Sozialarbeiterin
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Biographie: Geboren am 19. Mai 1994 in Itzehoe; evangelisch; verheiratet; ein Kind.
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2014 bis 2018 Bachelor-Studium „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Kiel. 2018 bis 2019 staatliche Anerkennung beim Kreis Dithmarschen. Seit 2019 als staatliche anerkannte Sozialarbeiterin im Fachdienst Sozialpädagogische Hilfen/ Jugendamt des Kreis Dithmarschen. Seit 2019 berufsbegleitenden Masterstudium „Soziale Arbeit“ an der evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie Hamburg. Seit 2016 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, 2015 bis 2017 Sprecherin Grüne Jugend Schleswig-Holstein, 2017 bis 2019 politische Geschäftsführung Grüne Jugend Schleswig-Holstein, 2019 bis 2021 parteirat Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein, 2019 bis 2021 Kreisvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Dithmarschen.Mitgliedschaften Ver.Di, Kinderschutzbund OV Itzehoe. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Rüdiger Lucassen
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Partei: AfD
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Beruf: Diplom-Kaufmann
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Biographie: Geboren am 19. August 1951 in Dollerupholz; verheiratet; zwei Kinder.
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Abitur in Büsum, Schleswig-Holstein; Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg;34 Jahre Bundeswehr/Heer, Hubschrauberpilot, Referent bei der NATO und im Bundesministerium der Verteidigung, Oberst im Generalstab;11 Jahre Geschäftsführer der pro-ades GmbH in Bonn;Parteieintritt AfD im April 2016, 2019 bis 2022 Landessprecher der AfD Nordrhein-Westfalen, Mitglied Landesfachausschuss NRW „Außen- und Sicherheitspolitik“;seit 2017: Abgeordneter im Deutschen Bundestag des Wahlkreises Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II, verteidigungspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion; 2019 bis 2021 Landessprecher der Alternative für Deutschland Nordrhein-Westfalen.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Max Lucks
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Sozialwissenschaftler (B.A.)
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Biographie: Geboren am 19.04.1997 in Gelsenkirchen-Ückendorf.Abitur an der Märkischen Schule Wattenscheid im Jahr 2015; 2016 bis 2022 Bachelor-Studium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Abschluss: Sozialwissenschaftler B.A.Verschiedenste Studierendenjobs neben dem Studium von 2015 bis 2019; 2019 bis 2020 angestellter Wahlkampfkoordinator der Grünen Partei im Ruhrgebiet, 2020 bis 2021 angestellter Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Grünen Fraktion im Ruhrparlament.Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft, Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken;Seit 2013 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen und seit 2011 Mitglied bei der Jugendorganisation Grüne Jugend; 2014 bis 2015 Mitglied im Bundesvorstand der Grünen Jugend und im Kreisvorstand der Grünen Partei in Bochum; 2015 bis 2017 Landessprecher der Grünen Jugend Nordrhein-Westfalen; 2017 bis 2019 Bundessprecher der Grünen Jugend, währenddessen beratendes Mitglied des Grünen Parteirates und ständiger Gast in der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.Seit 2021 Mitglied im Deutschen Bundestag; seit 2021 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; seit 2021 Mitglied im Unterausschuss Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung; seit 2021 Obmann im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe für Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion; seit 2022 deutsches Delegationsmitglied in der Parlamentarischen Versammlung des Europaratesseit 2022 Vorsitzender der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe; seit 2022 stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Mexikanischen Parlamentariergruppe. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Jan-Marco Luczak
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Rechtsanwalt
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Biographie: Geboren am 2. Oktober 1975 in Berlin; evangelisch; ledig; ein Kind.
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1995 Abitur am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium Berlin-Lichtenrade, 1992 bis 1993 Hurstpierpoint College/England; 1995 bis 1996 Grundwehrdienst Jägerbataillon 581, Scharfschützenausbildung; Unteroffizier der Reserve. Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin; 2002 Erstes Juristisches Staatsexamen, 2008 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2008 Promotion an der Ludwig-Maximiliams-Universität München bei Prof. Dr. Rupert Scholz im Europäischen Wirtschaftsverfassungsrecht. Seit 2008 Rechtsanwalt in einer international ausgerichteten Sozietät.Parlament: seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg. 19. WP Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Recht und Verbraucherschutz; 20. WP baupolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Mitglied im Fraktionsvorstand; Vorsitzender der Landesgruppe Berlin; Beisitzer im Vorstand Parlamentskreis Mittelstand; stellvertretender Vorsitzender der Parlamentariergruppe Anden-Staaten.Partei: seit 1998 Mitglied CDU/Junge Union Tempelhof-Schöneberg; Landesschatzmeister der CDU Berlin; Kreisvorsitzender der CDU Tempelhof-Schöneberg; Ortsvorsitzender der CDU Lichtenrade. 2021 bis 2024 Mitglied der CDU-Grundsatzprogrammkommission.Ehrenamt (Auswahl): Mitglied im Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld; Mitglied Beirat Verband Wohneigentum e.V.; Mitglied der Bürgerinitiative Dresdner Bahn e.V.; Mitglied Junge Politik e.V.; Mitglied im Beirat Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ der Charité Berlin; Mitglied Berliner Ratschlag für Demokratie e.V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Daniela Ludwig
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Juristin
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Biographie: Geboren am 7. Juli 1975 in München; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
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1995 Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim; Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Abschluss als Diplom-Juristin Univ.; Politischer Werdegang: 1994 Beitritt CSU Ortsverband Kolbermoor; 1996 Beitritt Frauen-Union; 1997 Beitritt Junge Union; 2002 bis 2008 Mitglied des Kolbermoorer Stadtrates; seit 2008 Kreisrätin des Landkreises Rosenheim; seit 2002 Mitglied des Deutschen Bundestagesaktuelle politische Ämter: Mitglied im CSU Präsidium; Mitglied im CSU Parteivorstand19. Wahlperiode: Drogenbeauftragte der BundesregierungMitgliedschaften und Ämter im Bundestag: Vorsitzende des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung; Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für jüdisches Leben in Deutschland und für die Beziehungen zum Staat Israel; Ausschuss für Bildung und Forschung und Technikfolgenabschätzung; Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Parlamentskreis MittelstandEhrenämter: Kreisrätin, Landkreis Rosenheim; Kreisvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes, Kreisverband Rosenheim; Aufsichtsrätin RoMed Kliniken (Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH); Mitglied im Beirat des Vorstandes Freundeskreis Yad Vashem Deutschland e.V.; Schatzmeisterin des FC Bayern Fanclubs im Deutschen Bundestag; Schirmherrin des Bundesverbandes Konduktive Förderung BKF; Vorstandsmitglied Fortschritt Rosenheim e.V.; Schirmherrschaft Förderverein Kinderklinik Rosenheim; Kuratoriumsmitglied in der Emmy Schuster-Holzhammer Stiftung; Schirmherrin Petö-Kindergarten Sonnenschein in Rosenheim-Oberwöhr; Schirmherrschaft für die Pflegestiftung Meltl. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Saskia Ludwig
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Partei: CDU/CSU
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Beruf: Diplom-Kauffrau
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Biographie: Geboren am 23. Mai 1968 in Potsdam; verheiratet; zwei Kinder.
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[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Bettina Lugk
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Partei: SPD
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Beruf: Geowissenschaftlerin/ Verwaltungsfachwirtin
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Biographie: Geboren am 3. Februar 1982. Abitur; Bachelor of Science in Geographie an der Freien Universität Berlin; berufsbegleitende Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin.2000 bis 2002 Nebenjob im Kaufland; 2007 bis 2011 Landesgeschäftsführerin der Jusos Brandenburg; 2009 bis 2011 Mitarbeiterin im Landtag Brandenburg; 2012 bis 2013 Büroleiterin bei einer Bundestagsabgeordneten; 2013 bis 2021 Mitarbeiterin der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.; 2013 bis 2021 Angestellte der Verwaltung des Deutschen Bundestages.Seit 2005 Mitglied der SPD; 2008 bis 2021 Mitglied und 2015 bis 2021 Vorsitzende des Stadtrats Ludwigsfelde; 2014 bis 2019 Mitglied im Kreistag; seit 2021 Mitglied der SPD Iserlohn; seit 2024 Vorsitzende der SPD Iserlohn-Nordwest.Mitglied der Gewerkschaft Verdi; Mitglied im Atlantik-Brücke e.V.; Mitglied in verschiedenen Schützenvereinen; Mitglied in der SGK; Mitglied im Gemeinnützigen Förderverein Hospiz Mutter Teresa Letmathe; Mitglied im Förderverein Floriansdorf e.V. Iserlohn; Mitglied im Fanclub Bundestags-Borussen e.V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Andrea Lübcke
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Physikerin
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Biographie: Geboren am 9. Dezember 1978 in Grevesmühlen.1997 Abitur in Brüel (Mecklenburg Vorpommern); 1997 bis 2002 Studium der Physik (Dipl.) an der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena2000 bis 2001 sechs Monate Lawrence Livermore National Lab (USA); 2002 bis 2007 Promotion an der FSU Jena zum Thema „zeitaufgelöste Röntgenbeugung an Hochtemperatursupraleitern“.2007 bis 2019 verschiedene Tätigkeiten als Wissenschaftlerin (u. a. FU Berlin, Max-Born- Institut Berlin, EPF Lausanne und SLS (Schweiz)); 2019 bis 2021 Dozentin an der TU Berlin (Optik und Photonik); 2021 bis 2025 wissenschaftliche Politikberatung bei der Deutschen Akademie der; Technikwissenschaften (acatech): Leitung von Projekten zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und eines Innovationsökosystems für Fusionstechnologien.Seit 2018 Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen.2019 bis 2025 Mitglied der Gemeindevertretung Eichwalde und Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen; Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Flughafen und Ordnung; 2019 bis 2025 Mitglied des Kreistages Dahme-Spreewald (seit 2023 Fraktionsvorsitzende)2020 bis 2023 Beisitzerin im Vorstand des Kreisverbandes Dahme-Spreewald seit 2025 Landesvorsitzende Brandenburg.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten. Dr. Andrea Lübcke hat am 1. Juli 2025 für die ausgeschiedene Abgeordnete Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag erworben.]
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# Reden
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Anna Lührmann
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Partei: Bündnis 90/Die Grünen
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Beruf: Politikwissenschaftlerin
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Biographie: Geboren am 14. Juni 1983 in Lich (Mittelhessen).1996 bis 2002 ehrenamtliches Engagement vor allem in der Grünen Jugend (mit Unterbrechung für Auslandsaufenthalt in den USA 1999 bis 2000), 2002 Abitur in Hofheim (Taunus), 2003 bis 2008 Bachelor of Arts in Politikwissenschaft an der FernUniversität Hagen.2002 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2002 bis 2004 Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union, ab 2004 Mitglied im Haushaltsausschuss.2009 bis 2011 Master in „Gender and Peace Studies“ an der Ahfad Universität in Sudan.2010 bis 2012 Tätigkeiten für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), 2010 bis 2011 Wahl- und Parlamentsberatung im Sudan, 2011 bis 2012 Beratung der UNDP Democratic Governance Group zu Jugendpartizipation.2011 bis 2015 Humboldt Universität zu Berlin, Master of Arts „Research Training in Social Sciences“, Promotion in Politikwissenschaft über Demokratieförderung.2015 bis 2021 Varieties of Democracy Institute (V-Dem) an der Universität Göteborg, 2015 bis 2018 Postdoc, 2018 bis 2020 stellvertretende Direktorin, 2018 bis 2021 Juniorprofessorin, 2020 Ernennung zum „Docent“ durch Nachweis von Leistungen, die einer zweiten Dissertation entsprechen.Seit 2021 Mitglied des Deutschen BundestagsSeit März 25 Landesvorsitzende B90/Grüne in Hessen Mitgliedschaften: Europa Union, BUND, Pro regionale energie eG, Wir sind mehr e.V. (Limburg); Frauen helfen Frauen Main-Taunus Kreis e.V.; [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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# Reden
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