2025-11-19 02:05:35
This commit is contained in:
parent
e179ad5e47
commit
89c0998560
637 changed files with 1475 additions and 165 deletions
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Christian Haase
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom Verwaltungswirt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 6. Mai 1966 in Höxter.Schul- und Berufsausbildung: 1982 Abschluss Realschule Brakel; 1982 Beginn der Berufsausbildung beim Kreis Höxter; 1993 Abschluss des Studiums zum Diplom-Verwaltungswirt (FH).Politischer Werdegang: 1992 Eintritt in die CDU; 2001 bis 2004 Beigeordneter der Stadt Beverungen; 2004 bis 2013 Bürgermeister der Stadt Beverungen.Seit 2013 Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Höxter - Gütersloh III - Lippe II.Seit 2017 Bundesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) und kooptiertes Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands.Mitgliedschaften und Ämter im Bundestag: Seit 2021 Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; seit 2021 Mitglied im Ältestenrat und Rechnungsprüfungsausschuss; seit 2022 Mitglied im Gremium „Sondervermögen Bundeswehr“; 2017 bis 2021 Kommunalpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Stellvertretender Vorsitzender der Parlamentariergruppe Nördliche Adria. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -2,8 +2,9 @@
|
|||
# Persönliche Angaben
|
||||
Name: Dr. Robert Habeck
|
||||
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
|
||||
*
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen (ausgeschieden)
|
||||
|
||||
Beruf:
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 2. September 1969 in Lübeck; verheiratet; vier Kinder.
|
||||
1991 bis 1996 Studium in Freiburg im Breisgau (Germanistik, Philosophie und Philologie), Roskilde/Dänemark (Humanwissenschaften) und Hamburg (Literaturwissenschaft und Philosophie), Magisterabschluss; 2000 Promotion an der Universität Hamburg.2000 bis 2009 Arbeit als freier Schriftsteller.Seit 2002 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; 2002 bis 2004 Kreisvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Flensburg; 2004 bis 2009 Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen in Schleswig-Holstein; 2008 bis 2009 Fraktionsvorsitzender im Kreistag Schleswig-Flensburg; 2009 bis 2012 Fraktionsvorsitzender im Landtag in Schleswig-Holstein; 2012 bis 2017 stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein; 2017 bis 2018 stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein. 2018 bis 2022 Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.Seit 2021 Mitglied des Bundestages. Seit 2021 bis 2025 Minister für Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten. Robert Habeck hat auf seine Mitgliedschaft im 21. Deutschen Bundestag verzichtet ist mit Ablauf des 31. August 2025 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden. Nachfolgerin ist die Abgeordnete Mayra Vriesema, Bündnis 90/Die Grünen.]
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Bettina Hagedorn
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Goldschmiedin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 26. Dezember 1955 in Kiel; konfessionslos; geschieden; drei Kinder.
|
||||
1974 Abitur am Preetzer Gymnasium; bis 1976 Studium der Sonderpädagogik in Hamburg; 1976 bis 1980 Ausbildung zur Goldschmiedin in Plön.1984 bis 2003 kommunalpolitische Tätigkeiten in der Gemeinde Kasseedorf und im Amt Schönwalde - die letzten 6 Jahre als ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Kasseedorf und ehrenamtliche Amtsvorsteherin im Amt Schönwalde.14. März 2018 bis zum 8. Dez. 2021 Parlamentarische Staatssekretärin für Haushalt und Europa beim Bundesminister der Finanzen20. Wahlperiode (2021 bis 2025): Stellvertretende Vorsitzende im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages; Obfrau im Rechnungsprüfungsausschuss; Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; Stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Baltischen Parlamentariergruppe; Mitglied der USA-Parlamentariergruppe.Mitglied im Aufsichtsrat der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
@ -39,10 +41,10 @@ u. Klimaneutralität: 19. Sitzung vom 11.07.2025 | 15:21:10 | Dauer: 03:34
|
|||
- Wahlausschuss
|
||||
|
||||
## Sonstige Gremien
|
||||
- Stellvertretendes Mitglied
|
||||
- Ostseeparlamentarierkonferenz - Baltic Sea Parliamentary Conference (BSPC)
|
||||
- Stellv. Delegationsmitglied
|
||||
- Interparlamentarische Konferenz über Stabilität, wirtschaftspolitische Koordinierung und Steuerung in der EU
|
||||
- Stellvertretendes Mitglied
|
||||
- Ostseeparlamentarierkonferenz - Baltic Sea Parliamentary Conference (BSPC)
|
||||
- Vorsitz
|
||||
- Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe
|
||||
- Stellvertretender Vorsitz
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Florian Hahn
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Elektronic Marketing Fachwirt (BAW)
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 14. März 1974 in München; evangelisch; geschieden; zwei Kinder.
|
||||
Abitur am Luitpold-Gymnasium München; Wehrdienst, Gebirgsdivision; Bayerische Akademie für Werbung und Marketing, Abschluss E-Marketing Fachwirt (BAW); seit 2006 berufsbegleitender MBA-Studiengang, Staatliche Donau-Universität Krems, Österreich.Mitarbeiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Krauss-Maffei Wegmann; Mitarbeiter der Geschäftsführung der Gast Service AG; Landesgeschäftsführer der Jungen Union Bayern; 2003 bis 2009 Landesgeschäftsführer KPV, der UdV und des EAK; 2012 bis 2015 Gastdozent an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing; 2010 bis 2017 Mitglied im Aufsichtsrat der IABG, Industrieanlagen Betriebsanlagen mbH.Mitglied des Vorstandes bzw. Beirates der Freunde und Förderer der Realschule Neubiberg e. V.; Ehrensenator der Universität der Bundeswehr München; Präsident der „Berliner Fraktion e. V.“ - Fanclub des FC Bayern München im Deutschen Bundestag und Vorsitzender der Stiftung Lebenshilfe München.1989 bis 2011 Mitglied der Jungen Union; seit 1992 Mitglied der CSU; 1998 bis 2003 Mitglied im Landesausschuss und im Deutschlandrat der Jungen Union; 1999 bis 2006 Kreisvorsitzender der Jungen Union München-Land; 2004 bis 2012 CSU-Ortsvorsitzender in Putzbrunn; 2005 bis 2017 Mitglied im Bezirksvorstand der CSU Oberbayern; seit 2013 Mitglied im Parteivorstand der CSU; 2003 bis 2009 Mitglied im Bundesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung. 1996 bis 2010 Gemeinderat in Putzbrunn, 2005 bis 2010 dort CSU-Fraktionsvorsitzender; 2002 bis 2008, seit 2014 Mitglied des Kreistages im Landkreis München.Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2009. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Prof. Dr. Ingo Hahn
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Professor
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren. 1996 Dipl.-Geograph (NF Zoologie und Botanik). 1998 Dr. rer. nat. in Landschaftsökologie. 2006 Habilitation in Ökologie und Biogeographie. 2013 Professur für Geographie, Geoökologie und Kartographie.2014 Eintritt in die Alternative für Deutschland, 2018 bis 2025 Landtagsabgeordneter / MdL in Bayern. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Heiko Hain
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Verwaltungsfachwirt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 26. März 1982 in Münchberg.1998 Realschule Helmbrechts; 1998 bis 2002 Ausbildung zum Bürokaufmann; 2002 bis 2003 Grundwehrdienst RadarFüAbt24 in Freising; seit 2003 Verwaltungsangestellter Ev.-Luth. Kirche in Bayern; 2008 bis 2010 Fortbildung zum Verwaltungsfachwirt; 2011 bis 2016 Studium Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Soziologie an der Fern-Universität Hagen (Abschluss B.A.), seit 2015 stellvertretender Leiter Ev.-Luth. Kirchensteueramt Bayreuth.Seit 2014 Erster Bürgermeister der Gemeinde Weißdorf; seit 2020 Mitglied es Kreistages des Landkreises Hof.Seit 1999 Mitglied CSU, Kreisvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV).[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Lars Haise
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Lokomotivführer
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 23. März 1989 in Schorndorf; konfessionslos; ledig.
|
||||
2006 Johann-Philipp-Palm-Schule (Schorndorf), Fachschulreife / Mittlere Reife; 2007 Johann-Philipp-Palm-Schule (Schorndorf), Berufskolleg I; 2007 bis 2010 Fachverband Elektro- und Informationstechnik BW (Stuttgart), Bürokaufmann (HWK); 2010 bis 2010 Fachverband Elektro- und Informationstechnik BW (Stuttgart), Kaufm. Angestellter; 2012 bis 2013 DB Regio AG (Plochingen), Quereinstieg Lokomotivführer; 2013 bis 2019 DB Regio AG (Plochingen), Streckenlokomotivführer, Leitstellendisponent; 2019 bis 2023 DB Fernverkehr AG (Stuttgart), Streckenlokomotivführer, Fahrtrainer; 2023 bis 2025 Parlamentarischer Referent im Landtag von Baden-Württemberg.Seit 2018 Mitglied der Alternative für Deutschland (AfD);2020 bis 2022 Stellvertretender Vorsitzender AfD Kreisverband Rems-Murr; seit 2022 Vorsitzender AfD Kreisverband Rems-Murr; seit 2024 Mitglied im Landesvorstand der AfD Baden-Württemberg; seit 2024 Mitglied im Landesfachausschuss 13 Infrastruktur, Verkehr, Bauen, Wohnen und Planung.Seit 2019: Stadtrat im Gemeinderat Schorndorf; seit 2024: Kreisrat im Kreistag Rems-Murr.Stellvertretender Vorsitzender des Rems-Murr-Kreistags; Beirat im Fachbeirat für Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention im Rems-Murr-Kreis; Verwaltungsrat der Kreissparkasse Waiblingen; Aufsichtsrat der Stadtwerke Schorndorf GmbH; Beirat im Kulturforum Schorndorf.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Metin Hakverdi
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Volljurist
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 25. Juni 1969 in Hamburg; verheiratet.
|
||||
1986 High School Diploma an der Simi Valley High School, CA, USA; 1988 Abitur am Gymnasium Kirchdorf/Wilhelmsburg; 1994 Erstes Juristisches Staatsexamen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 1995 bis 1996 Indiana University, School of Law, USA; Referendariat am Oberlandesgericht Oldenburg; 1999 Zweites Juristisches Staatsexamen.2002 Eintritt in die SPD.2008 bis 2013 Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter; 2008 bis 2011 und 2011 bis 2013 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und des Präsidiums; Mitglied des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Öffentliche Unternehmen und Vermögen; Obmann der SPD-Fraktion im Untersuchungsausschuss Elbphilharmonie.Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages.Mitgliedschaften: SPD; ver.di; SoVD; Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme; Vorstand Atlantikbrücke; DGAP; Global Bridges; FC Süderelbe; SV Wilhelmsburg; Förderverein Bürgerhaus Wilhelmsburg; Verein Zukunft Elbinsel; Bürgerverein Wilhelmsburg; Honigfabrikvererin Wilhelmsburg; Förderkreis Wilhelmsburger Altherrenauswahl von 1967 e. V.; D 64; The American Club of Hamburg; Hospizverein Hamburger Süden und Parlamentariergruppe der Europa-Union-Deutschland, Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Arbeiterwohlfahrt Hamburg und Schützengilde Harburg.Aktiver Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) im Ortsverband Hamburg-Harburg; 2016 Grundausbildung absolviert; Landesvorsitzender der THW-Helfervereinigung Hamburg e. V.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Mirco Hanker
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom-Kaufmann
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 2. Februar 1966 in Braunschweig.
|
||||
1986 Abitur; 1986 bis 1987 Wehrdienst; Studium der Betriebswirtschaftslehre in Braunschweig und Lüneburg, Abschluss Diplom-Kaufmann; 15 Jahre Selbständigkeit im Bereich Internet, Personaldienstleistungen; Makler und Gebietsleiter für Immobilien; Niederlassungsleiter im Bereich Personaldienstleistungen, -vermittlung und -überlassung; Marketingmanager; Dozent in der beruflichen Weiterbildung für Marketing und Vertrieb; Immobiliensachverständiger für ein Bewertungsunternehmen;2016 bis 2021 Fraktionsgeschäftsführer der AfD im Rat der Stadt Braunschweig; 2021 Ratsherr der Stadt Braunschweig; Mitglied im Stadtbezirksrat Mitte in Braunschweig; seit Dezember 2024 Kreisvorsitzender der AfD Braunschweig.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Jürgen Hardt
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Dipl.-Volkswirt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 30. Mai 1963 in Hofheim am Taunus; evangelisch; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1982 Abitur am Taunus-Gymnasium Königstein/Taunus; 1982 bis 1986 Dienstzeit als Offizier bei der Bundeswehr (Marine), Oberleutnant zur See, Schiffsicherungsoffizier und technischer Taucher (Fregatte Augsburg); 1986 bis 1993 Studium der Volkswirtschaftslehre in Heidelberg und Köln; Diplomarbeit zu ordnungspolitischen Aspekten der Rentenreform 1992.1992 bis 1998 CDU-Bundesgeschäftsstelle: Abteilungsleiter Sozialpolitik, Büroleiter des Generalsekretärs Peter Hintze; 1999 bis 2001 Referent für Europapolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 2001 bis 2009 Leiter der Unternehmenskommunikation der Vorwerk Gruppe.1981 Eintritt in die CDU; 1987 bis 1989 Bundesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS); 2003 bis 2014 Kreisvorsitzender der CDU Wuppertal; 2004 bis 2009 Mitglied im Rat der Stadt Wuppertal, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, Mitglied des Aufsichtsrates der Wuppertaler Stadtwerke; seit November 2005 stellvertretender Bezirksvorsitzender der CDU Bergisch Land.Seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; April 2014 bis April 2018 Koordinator für die Transatlantische Zusammenarbeit im Auswärtigen Amts; seit September 2015 außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
@ -40,10 +42,10 @@ Biographie: Geboren am 30. Mai 1963 in Hofheim am Taunus; evangelisch; verheirat
|
|||
- Ordentliches Mitglied
|
||||
- Parlamentarische Versammlung der NATO (North Atlantic Treaty Organization)
|
||||
- Parlamentarische Versammlung des Europarates
|
||||
- Stellv. Mitglied
|
||||
- Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung
|
||||
- Stellv. Delegationsmitglied
|
||||
- Parlamentarische Versammlung der OSZE
|
||||
- Stellv. Mitglied
|
||||
- Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung
|
||||
|
||||
# Mandat
|
||||
Wahlkreismandat, Wahlkreis 102: Solingen – Remscheid – Wuppertal II
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sebastian Hartmann
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Organisationsberater
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 7. Juli 1977 in Oberhausen; verheiratet.Clara-Schumann-Gymnasium Bonn; Zivildienst in einer Bildungseinrichtung; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln, FernUniversität Hagen; Bachelor of Laws, LL.B. (Universität zu Köln); Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung.Freiberufliche Tätigkeit als Personal- und Organisationsberater; 2011 bis 2013 Mitarbeiter des Europaabgeordneten und Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz; 2020 Rücknahme der Kriegsdienstverweigerung; 2024 Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter der Reserve (Luftwaffe).Seit 1993 Mitglied der SPD; seit 2004 Vorsitzender der SPD in Bornheim und seit 2005 Vorsitzender der SPD im Rhein-Sieg-Kreis; 2014 bis 2018 Regionalvorsitzender der SPD Mittelrhein; 2018 bis 2021 Vorsitzender der NRWSPD; 1999 bis 2020 Mitglied im Kreistag Rhein-Sieg; 2007 bis 2014 Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion; 2014 bis 2018 stellvertretender Landrat des Rhein-Sieg-Kreises.Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit Mai 2025 Parlamentarischer Staatssekretär bei dem Bundesminister der Verteidigung.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Matthias Hauer
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwalt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 18. Dezember 1977 in Hattingen.
|
||||
1997 Abitur in Essen; 1997 bis 1998 Grundwehrdienst in Essen; 1998 bis 2003 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum; 2003 Erstes Juristisches Staatsexamen; 2003 bis 2005 Rechtsreferendariat am Landgericht Essen sowie juristische Nebentätigkeit; 2005 Zweites Juristisches Staatsexamen und Zulassung als Rechtsanwalt.Seit 2005 Rechtsanwalt; 2009 bis 2023 Partner in der Sozietät Esch & Kramer Rechtsanwälte; seit 2010 Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.1993 Eintritt in die Junge Union; 2000 bis 2007 Mitglied im Landesvorstand der JU NRW, zuletzt Landesjustitiar; 2003 bis 2007 Kreisvorsitzender der JU Essen; 2007 bis 2010 Bezirksvorsitzender der JU Ruhrgebiet; 1994 Eintritt in die CDU; seit 2007 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Essen; 2009 bis 2015 Stadtbezirksvorsitzender; 2011 bis 2015 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Essen; seit 2015 Kreisvorsitzender der CDU Essen; seit 2018 Mitglied im Landesvorstand der CDU NRW; 1999 bis 2004 Mitglied der Essener Bezirksvertretung IX (Werden/Kettwig/Bredeney); 2004 bis 2013 Mitglied des Rates der Stadt Essen.Mitglied des Bundestages seit 2013; Obmann der CDU/CSU-Fraktion im 3. Untersuchungsausschuss (Wirecard) der 19. Wahlperiode; Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Finanzausschuss der 20. Wahlperiode; seit April 2021 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ruhrgebiet der CDU/CSU-Fraktion sowie stellvertretender Vorsitzender der NRW-Landesgruppe der CDU/CSU-Fraktion. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Jochen Haug
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwalt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 11. Januar 1973 in Aulendorf.
|
||||
Abitur in Bad Waldsee; Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen; Rechtsreferendariat in Ravensburg. Selbständiger Rechtsanwalt.2013 bis 2014 Stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Köln der AfD; 2014 bis 2015 Vorsitzender des Kreisverbandes Köln der AfD; 2014 bis 2017 Mitglied des Rates der Stadt Köln; 2015 bis 2017 Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes NRW der AfD; 2019 bis 2022 Beisitzer im Bundesvorstand der AfD; 2019 bis 2021 Vorsitzender der Landesgruppe NRW der AfD-Fraktion im Bundestag; seit 2024 Vorsitzender des Bezirksverbandes Köln der AfD.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Britta Haßelmann
|
|||
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
|
||||
|
||||
Beruf: Dipl.-Sozialarbeiterin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 10. Dezember 1961 in Straelen.
|
||||
Abitur; Diplom Sozialarbeiterin.Seit 1989 für die Grünen aktiv, seit 1994 Mitglied der Partei. 2000 bis 2006 Landesvorsitzende Bündnis 90/ Die Grünen in Nordrhein-Westfalen; seit 2005 Mitglied im Deutschen Bundestag.Funktionen und Mitgliedschaften: Vorstand Unicef Deutschland e.V., ehrenamtlich; Verein Bielefelder Selbsthilfe e.V., ehrenamtlich; Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, ehrenamtlich; Förderverein Nationalpark Senne, ehrenamtlich; Alpenverein, ehrenamtlich; DSC Arminia Bielefeld, ehrenamtlich; Förderkreis Bunker Ulmenwall e. V., ehrenamtlich. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Hubertus Heil
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Politikwissenschaftler
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 3. November 1972 in Hildesheim; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
|
||||
Abitur am Gymnasium am Silberkamp Peine; Zivildienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Peine; Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam und Abschluss an der Fernuniversität Hagen.Mitarbeiter im Landtag Brandenburg; 1998 Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten.1988 Eintritt in die SPD; 2001 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Peine und 2001 bis 2007 des SPD-Bezirks Braunschweig; 2005 bis 2009 und Juni bis Dezember 2017 Generalsekretär der SPD Deutschlands; Dezember 2009 bis Mai 2023 Vorsitzender des SPD-Bezirks Braunschweig; seit Dezember 2011 Mitglied des SPD-Parteivorstandes; seit Dezember 2019 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD.Seit 1998 direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Gifhorn - Peine; November 2009 bis Mai 2017 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Wirtschaft und Energie, Bildung und Forschung und Tourismus; März 2018 bis März 2025 Bundesminister für Arbeit und Soziales.Mitgliedschaften (Auszug): Arbeiter-Samariter-Bund, Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Evangelischer Kirchentag (Präsidiumsmitglied), Freundeskreis Jugendwerkstatt Gifhorn, Friedrich-Ebert-Stiftung, Gifhorner Tafel, IG BCE, IG Metall, Peiner Tafel, Progressives Zentrum, THW Peine, TSV Bildung Peine, Wirtschaftsforum der SPD, Wittinger Tafel, VfB Peine.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Mechthild Heil
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Dipl.-Ingenieurin, Architektin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 23. August 1961 in Andernach; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
|
||||
Abitur am Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Andernach; Studium an der TU Kaiserslautern Architektur (Abschluss als Diplom-Ingenieurin); tätig als Architektin in Frankfurt im Büro für Architektur und Städtebau „RKW Rhode Kellermann Wawrowsky“; seit 1992 im Architekturbüro RUMPF in Andernach, das seit fünf Generationen von der Familie geführt wird; 1999 gemeinsam mit dem Bruder das Familienunternehmen „RUMPF architekten + ingenieure“ übernommen.Seit 1994 Mitglied im Stadtrat Andernach (mit 2jähriger Unterbrechung). Seit 1999 Mitglied im Kreistag, Kreisausschuss, Verwaltungsrat Kreissparkasse Mayen. Seit 2006 Mitglied im CDU-Bezirksvorstand Koblenz/Montabaur. Seit September 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen (Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales und im Sportausschuss). November 2010 bis April 2018 Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU- Bundestagsfraktion (Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und im Sportausschuss). September 2013 Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen (ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft). Seit Mai 2014 Ordentliches Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung (vorher stellv. Mitglied). Seit Dezember 2016 Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Seit Juni 2017 Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und daher Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (zdk). September 2017 Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen (ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union). Seit 2018 Vorsitzende des CDU-Kreisverbands Mayen-Koblenz. 2018 bis 2021 ordentliches Mitglied und Vorsitzende des Ausschusses für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. September 2021 Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen (ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat sowie im Rechtsausschuss; Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der Unionsfraktion und Mitglied im Fraktionsvorstand). Seit 2024 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz.Februar 2025 Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Ahrweiler/Mayen.In der katholischen Kirchengemeinde St. Marien in Andernach zu Hause, Vorsitzende der katholischen Frauen Deutschlands (kfd) und der „Aktion Eine Welt“ und leidenschaftliche Pilgerin bei den Matthiasbrüdern. Mitglied in der Hospizbewegung Andernach-Pellenz, Vizepräsidentin vom DRK-Kreisverband Mayen-Koblenz e.V. und in verschiedenen Vereinen. Mitglied der „Blauen Funken“[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Frauke Heiligenstadt
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 24. März 1966 in Northeim; evangelisch-lutherisch; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1985 Abitur am Gymnasium Corvinianum in Northeim; 1985 bis 1988 Ausbildung zur Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) bei der Stadt Northeim und der FH für Verwaltung und Rechtspflege in Hannover.1988 bis 1994 Tätigkeit im Rechtsamt der Stadt Northeim; 1994 bis 2003 Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften bei der Stadt Northeim.Mitgliedschaften: Verdi, AWO, Stadtmarketing Northeim e.V., örtlicher Sportverein; örtliche Feuerwehr; örtlicher Heimat- und Verkehrsverein; örtlicher Schützenverein.Mitglied der SPD seit 1982; Vorsitzende des SPD-Unterbezirkes Northeim-Einbeck; Mitglied des Bezirksvorstandes im SPD-Bezirk Hannover; Mitglied des Landesvorstandes der SPD Niedersachsen.Seit 2006 Mitglied des Kreistages im Landkreis Northeim, seit 2018 Kreistagsvorsitzende.Mitglied des Niedersächsischen Landtages der 15. bis 18. Wahlperiode. Juni 2010 bis Februar 2013 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion; Februar 2013 bis November 2017 Niedersächsische Kultusministerin.Seit Januar 2022 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Finanzen der SPD-Bundestagsfraktion. Seit September 2023 Mitglied des Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Gabriela Heinrich
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Redakteurin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren 1963 in Berlin; verheiratet; ein Sohn. Abitur; Studium an der FU und an der TU Berlin der Slawistik, Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Medienberatung. Abschluss als Diplom-Medienberaterin. 1991 Eintritt in die SPD; bis 2013 Redakteurin bei einem großen Nürnberger Software-Unternehmen; 2002 bis 2013 Stadträtin in Nürnberg, Bäderbeauftragte und Sprecherin für Integration. Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2016 bis 2017 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der SPD-Bundestagsfraktion; 2014 bis 2019 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Bundestagsfraktion; 2015 bis 2019 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates; 2017 bis 2019 Generalberichterstatterin für die Bekämpfung von Rassismus und Intoleranz (Ausschuss für Gleichstellung und Nichtdiskriminierung); 2018 bis 2019 Mitglied des Ausschusses für Inneres und Heimat; 2019 bis 2025 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, verantwortlich für die Bereiche Außen-, Verteidigungs-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik; seit 2025 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Menschenrechte und humanitäre Hilfe; seit 2025 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. 1998 bis 2022 Ehrenamtliche Vorsitzende von pro familia Nürnberg e.V.; 2022 bis 2025 Sprecherin des Parlamentarischen Beirats für Bevölkerung und Entwicklung der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung; seit 2025 stellvertretende Sprecherin des Parlamentarischen Beirats für Bevölkerung und Entwicklung der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung; Mitglied bei ver.di und der Europa-Union Deutschland. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Linda Heitmann
|
|||
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
|
||||
|
||||
Beruf: Sozialwissenschaftlerin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 2. August 1982 in Hamburg; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1994 bis 2002 Gymnasium Schenefeld; 2003 bis 2008 Studium der Politikwissenschaft und Geographie in Hamburg und Cork (Irland); Engagement bei Bündnis 90/Die Grünen seit 2004, u.a. Landesvorsitzende Grüne Jugend; Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft; Mitglied im Landesvorstand.Geschäftsführung in der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen ab 2016. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Matthias Helferich
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwalt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 14. Oktober 1988 in Dortmund; evangelisch; ledig.Nach dem Abitur Wehrdienst beim Wachbataillon in Siegburg; Studium der Rechtswissenschaft in Bonn; 2015 Abschluss mit der ersten juristischen Staatsprüfung am OLG Hamm; Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem wirtschaftsrechtlichen Lehrstuhl in Bochum und als Dozent für Staats- und Europarecht an einer Verwaltungsakademie.2018 juristischer Vorbereitungsdienst am Landgericht Dortmund; Stationen in Düsseldorf und Klagenfurt; zweite juristische Staatsprüfung; 2020 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft.Mitglied im Rat der Stadt Dortmund.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Mark Helfrich
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Betriebswirt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 8. September 1978 in Itzehoe; verheiratet; zwei Kinder.
|
||||
1989 bis 1999 Auguste Viktoria-Schule, Itzehoe; Abitur; 1995 bis 1996 Stanton College Preparatory School, Jacksonville, Florida, USA; 1999 bis 2000 Grundwehrdienst; 2000 bis 2004 BWL-Studium, PFH Göttingen, Diplom-Kaufmann (FH).2005 Konzernrevision Barilla Holding S.p.A. Düsseldorf; 2005 bis 2010 verschiedene kaufmännische Funktionen in der Energiewirtschaft; 2010 bis 2013 Assistent der Geschäftsführung der Hamburg Netz GmbH.Seit 1995 Mitglied der Jungen Union, 2000 bis 2002 Kreisvorsitzender der JU Steinburg, seit 2002 Vorstandsmitglied CDU Steinburg, 2010 bis 2014 Schatzmeister, seit 2014 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Steinburg, seit 2016 Beisitzer im Landesvorstand der CDU Schleswig-Holstein; 2003 bis 2005 und 2008 bis 2013 Kreistagsabgeordneter im Kreis Steinburg, unter anderem Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses.2015 bis 2022 stellvertretender Vorsitzender THW-Landesvereinigung Schleswig-Holstein; seit 2016 Mitglied des Vorstandes Wirtschaftsrat der CDU e. V., Sektion Dithmarschen, seit 2019 Mitglied des Vorstandes Wirtschaftsrat der CDU e.V., Landesverband Schleswig-Holstein.Seit 2023 stellvertretender Vorsitzender der KlimaUnion e.V.. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Udo Theodor Hemmelgarn
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Immobilienentwickler
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 4. Mai 1959 in Harsewinkel.
|
||||
1975 bis 1977 Handelschule Gütershoh; 1977 bis 1979 Ausbildung zum Industriekaufmann, 1979 bis 1980 Fachhochschule (Fachhochschulreife); 1980 bis 1981 Wehrdienst;1981 bis 2025 selbständiger Kaufmann (Gastronomie und Immobilien);2013 Gründungsmitglied der Alternative für Deutschland; 2013 bis 2018 Sprecher des AfD-Kreisverbandes Gütersloh; 2014 bis 2022 Sprecher des AfD-Bezirksverbandes Ostwestfalen; 2014 bis 2020 Mitglied im Kreistag Gütersloh; 2017 bis 2021 Mitglied im 19. Deutschen Bundestag; 2016 Mitglied im Trägerverein der Desiderius-Erasmus-Stiftung; 1985 Mitglied im Bürgerschützen- und Heimatverein vom 1845 e. V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Marc Henrichmann
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwalt
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 1. Juni 1976 in Münster; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1986 bis 1995 Gymnasium Paulinum, Münster; 1995 bis 1996 Grundwehrdienst.1996 bis 2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; 2002 bis 2004 Referendariat Landgericht Münster; 2004 bis 2006 Bürogemeinschaft Rechtsanwälte Henrichmann & Dreesmann, Havixbeck; 2007 bis 2009 Bürogemeinschaft Rechtsanwälte und Notarin Henning & Henrichmann, Havixbeck; 2010 bis 2014 Sozietät Rechtsanwälte und Notarin Henning & Henrichmann GbR, Havixbeck; 2014 bis 2017 Geschäftsführer der bundesweit tätigen und gemeinnützigen Jägerstiftung natur+mensch; 2015 bis 2020 Rechtsanwälte/Fachanwälte Henning, Henrichmann & Dr. Carré–Jersch GbR, Havixbeck; seit 2021 Rechtsanwaltskanzlei Henrichmann.2009 bis 2013 Vorsitzende CDU-Gemeindeverband Havixbeck; seit 2011 Vorsitzende CDU-Kreisverband Coesfeld.2008 bis 2011 Sachkundiger Bürger Gemeinde Havixbeck im Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Fremdenverkehr u. Kultur; 2011 bis 2023 Sachkundiger Bürger Kreis Coesfeld, Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Digitalisierung;Mitgliedschaften Kolpingfamilie Havixbeck, DRK, Hegering Nottuln-Havixbeck, Reit- und Fahrverein Havixbeck-Hohenholte, St. Dionysius Bruderschaft Havixbeck.Mitglied des Bundestages seit Oktober 2017.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Stefan Henze
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Finanz-/Bilanzbuchhalter IHK
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 17. Juli 1965 in Hannover; konfessionslos; verheiratet; ein Kind.1982 Abschluss Realschule; 1985 Abitur; Wehrdienst und Dienst bei der Bundeswehr, Reservist; Studium Finanz/Bilanzbuchhalter IHK; Leitende Tätigkeit im Mahn und Konkurswesen einer Krankenkasse; Innenrevisor einer Teilgruppe eines DAX- Konzerns; Projektmanager; Leitende Tätigkeit in einer Marketing- Agentur für gemeinnützige Organisationen; 2016 bis 2021 Mitglied im Aufsichtsrat einer Wohnungsbaugesellschaft; 2016-2021 Mitglied im Aufsichtsrat eines kommunalen Entsorgers; 2016 bis 2021 Mitglied im Aufsichtsrat einer Krankenhausgesellschaft.2012 Mitglied der Wahlalternative 2013; 2013 Mitbegründer der AfD; 2013 bis 2017 Mitglied im Landesfachausschuss Außen und Verteidigung der AfD Niedersachsen; seit 2018 Mitglied im Landesfachausschuss Wirtschaft der AfD Niedersachsen; seit 2018 Mitglied im Bundesfachausschuss Bauen und Wohnen der AfD; von 2014 bis 2018 Vorsitzender AfD Kreisverband Hannover Land; seit 2022 Stellvertretender Vorsitzender AfD Kreisverband Hannover Land; seit 2016 Fraktionsvorsitzender der AfD Stadtratsfraktion Lehrte; seit 2016 Fraktionsvorsitzender der AfD in der Regionsversammlung Hannover; von 2017 bis 2022 Mitglied der niedersächsischen Landtagsfraktion der AfD als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender; Landesdelegierter; Bundesdelegierter.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Diana Herbstreuth
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Berufssoldatin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 27. Februar 1981 in Erfurt.2000 Abitur am Albert Schweizer Gymnasium in Erfurt, 2005 bis 2009 Studium der Sportwissenschaften Univ. der Bundeswehr in München, Abschluss: Diplomsportwissenschaftlerin, 2001 Eintritt in die Bundeswehr, Unteroffiziersanwärterin bei der Fallschirmjägertruppe, 2002 Berufsoffizieranwärterin und Offiziersausbildung zum Offizier des Truppendienstes der Heeresaufklärertruppe, 2002 Einsatz beim Hochwasser an der Inn in Passau, 2009 1. Führungsverwendung als Zugführerin im Gebirgsaufklärungbataillon 230 in Füssen, 2011 Einsatzoffizierin in der Fernspählehrkompanie 200 in Pfullendorf, 2013 Stabsoffizierlehrgang Heer FüAkBw in Hamburg, 2014 Kompaniechefin Fernspählehrkompanie 200, 2015 Einsatz bei der Operation Atalanta in Südafrika, Djibouti, 2016 1. Stabsoffizierverwendung im Amt für Heeresentwicklung in Köln, 2017 Verwendungen als Dezernentin für Organisation- und Personalstrukturen im Streitkräfte Amt in Bonn, 2019 Beförderung zum Oberstleutnant, Büroleiterin des Abteilungsleiter IV im Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr in Köln, 2021 Leiterin des Stabsbüros im Logistikkommando der Bundeswehr in Erfurt. Mitglied der CDU seit 2023, Mitglied der Frauenunion 2024, Einsatzmedaille Fluthilfe 2002, Einsatzmedaille bei ATALANTA 2015.MdB seit März 2025.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Mareike Hermeier
|
|||
|
||||
Partei: Die Linke
|
||||
|
||||
Beruf: Kauffrau im Großhandel
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 17. August 1989 in Bielefeld; evangelisch; ledig; ein Kind.
|
||||
2000 bis 2009 Marienschule der Ursulinen Bielefeld, Abschluss: Allgemeine Hochschulreife.August 2018 bis Juli 2020 Umschulung zur Kauffrau im Großhandel, Institut für Berufliche Bildung, Münster, Abschluss vor der IHK Münster.Oktober 2009 bis April 2013 Studium Erziehungswissenschaften (HF) und Soziologie (NF).2013 bis 2017 Servicekraft; 2020 bis 2022 Einkäuferin, Controllerin, Produktmanagerin; 2022 bis 2023 Assistentin der Geschäftsleitung; 2023 bis 2024 Steuerassistentin; 2024 Sachbearbeiterin Buchhaltung.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Nadine Heselhaus
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom-Verwaltungswirtin (FH)
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 12. Oktober 1978 in Solingen; geschieden; vier Kinder.
|
||||
1997 Abitur am Leibniz-Gymnasium in Düsseldorf; verschiedene ungelernte Tätigkeiten; Besuch der einjährigen Höheren Handelsschule in Düsseldorf. 1998 Beginn des Vorbereitungsdienstes für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadtverwaltung Düsseldorf; Abschluss 2001 als Diplom-Verwaltungswirtin an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Duisburg.Bis 2014 Tätigkeit im Finanzbereich (Kämmerei) der Stadtverwaltung Düsseldorf; bis 2016 zunächst Mitarbeit, dann Leitung der Organisationseinheit Kämmerei/Steueramt der Gemeinde Rommerskirchen (Rhein-Kreis Neuss); bis 2018 Fallmanagerin im Jobcenter Gladbeck; seit 2018 Durchführung der überörtlichen Prüfung kommunaler Finanzen bei der Gemeindesprüfungsanstalt NRW.Mitglied bei der AWO, Gewerkschaft Verdi, beim Deutschen Roten Kreuz, Amnesty International, Lebenshilfe Borken e.V. und weiteren Vereinen.Politische Aktivität 2007 bei den Jusos in Köln; 2012 bis 2016 Mitglied im Stadtverbandsvorstand Grevenbroich; 2013 bis 2016 Vorsitzende des Ortsvereins Grevenbroich-Nord; 2014 bis Ende 2015 Stadtratsmitglied in Grevenbroich; 2015 bis 2016 Mitglied im Vorstand der AG Migration und Vielfalt der SPD im Rhein-Kreis Neuss.Mitglied im Vorstand des Ortsvereins Raesfeld seit 2018; Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) des Kreises Borken seit 2019; 2020 bis 2021 Kreistagsmitglied des Kreises Borken; seit 2021 Mitglied im Landesvorstand der NRW SPD; seit 2022 Vorstandsmitglied der SGK NRW - Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik in NRW e.V; seit 2022 Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Borken; seit 2024 Mitglied in der Europa-Union Deutschland (EUD), seit 2024 Mitglied bei Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V.; seit Oktober 2024 Beisitzerin in der Europa-Union Bocholt e.V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Martin Hess
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Polizeihauptkommissar a. D.
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 11. Januar 1971 in Hechingen; ledig; ein Kind.
|
||||
Ausbildung und beruflicher Werdegang:1990 Abitur in Hechingen und Beginn der Ausbildung bei der Polizei Baden-Württemberg; 1993 bis 1995 Streifendienst; seit 1996 Dienst bei der Bereitschaftspolizei in verschiedenen Verwendungen; 2001 bis 2004 Studium an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen,Abschluss: Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH) und Ernennung zum Polizeikommissar; 2009 Ernennung zum Polizeioberkommissar;2010 bis 2014 Lehrer an der Polizeischule Böblingen für Eingriffs- und Waffenrecht. Zudem Abwehr-/Zugriffs- sowie Zwangsmittel-/Schieß-Trainer; 2013 Ernennung zum Polizeihauptkommisar; seit 2014 Dozent an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg am Institut für Fortbildung.Politischer Werdegang:April 2013 Eintritt in die Alternative für Deutschland; 2017 Wahl in den Deutschen Bundestag über die Landesliste Baden-Württemberg; seit 2017 Stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion; 2021 Wiedereinzug in den Bundestag; 2017 bis 2019, 2020 bis 2022 und seit 2024 Stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Baden-Württemberg. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Nicole Hess
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Industriekauffrau
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 22. Juli 1973 in Bad Homburg v.d.H.; konfessionslos; verheiratet.
|
||||
Abitur an der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf; Ausbildung zur Industriekauffrau IHK bei der Linotype-Hell AG in Eschborn, Abschluss 1995; Ausbildung an der Deutsche Pop-Akademie in Frankfurt zur Sprecherin/Synchronsprecherin/Moderatorin, Abschluss 2013/2014.Ausbildung zur Wildkräuter-Pädagogin bei der Wildkräuter-Welt in Kronberg i.Ts., Abschluss 2022.Zweite stellvertretende Bundessprecherin der Initiative freiheitlich konservativer Frauen Deutschlands e.V. (IfkFD). Eintritt in die AfD 2017. Seither ordentliches Mitglied im Landesfachausschuss Landwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz, Jagd und Forst. ; Mitglied im Kreisvorstand der AfD Hochtaunus 2020; Mitglied im Kreisvorstand der AfD Fulda seit 2021; Mitglied im AfD-Landesvorstand Hessen seit 2023; Bürgermeisterkandidatin in Flieden bei Fulda 2024; Bundestags-Listenkandidatin der AfD Hessen zur Bundestagswahl 2025; Landes- und Bundesdelegierte.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Heike Heubach
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Industriekauffrau
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 14. Dezember 1979 in Rottweil am Neckar.1986 bis 1996 Grund- und Hauptschule, Abschluss: Hauptschulabschluss; 1996 bis 1999 Wirtschaftsschule, Abschluss: Mittlere Reife; 2000 bis 2001 Gymnasium; 2001 bis 2003 Fachoberschule, Abschluss: Fachabitur.2002 und 2005 Geburten der Töchter.2008 bis 2011 Ausbildung als Industriekauffrau in einem Energiekonzern e.on Energie, Abschluss Industriekauffrau; 2011 bis 2013 Beschaffungsstrategie bei e.on Facility Management GmbH, Keyuser und verantwortliche der Einkaufsplattform; 2013 bis 2024 Installateurbetreuung bei Bayernwerk Netz GmbH, Sachbearbeiterin im Eintragungsteam und Verantwortliche der ZMI (Zählermontage durch Installateure).2019 Eintritt in die SPD; Bayrische Kommunalwahl 2020: Stadtratkandidatin SPD Stadtbergen, Platz 8 auf der Stadtratliste Stadtbergen, bei der Kommunalwahl in Bayern. Bundestagswahl 2021, Bundestagskandidaton für den Wahlkreis 253 Augsburg-Land und Aichach-Friedberg – Platz 24 auf der Bayernliste. Bezirkstagswahl Bayern 2023, Bezirkstagskandidatin für den Wahlkreis 705 Augsburg Land Süd – Platz 5 auf der Schwabenliste.Seit 2022 Beisitzerin der SPD Frauen Unterbezirk Augsburg-Land; seit 2023 OV-Doppelspitze SPD Stadtbergen gemeinsam mit Dieter Fromm; seit 2023 Vertreterin der SPD Frauen im Unterbezirk Augsburg-Land; seit 2024 Beisitzerin der SPD Frauen Bezirk Schwaben.Mitgliedschaften: Deutscher Alpenverein, ver.di, Parlamentarische Linke. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Moritz Heuberger
|
|||
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
|
||||
|
||||
Beruf: Verwaltungswissenschaftler
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 11. Februar 1991 in Heidenheim an der Brenz.
|
||||
2010 Abitur am Hellenstein Gymnasium Heidenheim; 2010 bis 2014 Studium an der Universität Konstanz und der Université Paris I Panthéon-Sorbonne, B.A. Politik- und Verwaltungswissenschaft; 2014 bis 2017 Studium an der Universität Potsdam, M.A. Verwaltungswissenschaft; 2022 Promotion in Verwaltungswissenschaft zum Dr. rer. pol.; Thema: „Die Koordination der digitalen Verwaltung“, betreut von Prof. Dr. Sabine Kuhlmann.2017 bis 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam; 2022 bis 2025 Referent und Projektleiter im Bundesministerium des Innern und für Heimat.Seit 2008 aktiv bei der Grünen Jugend, seit 2012 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; 2014 bis 2015 Mitglied des Bundesvorstands der Grünen Jugend und Internationaler Sekretär; 2015 bis 2017 Bundessprecher der Grünen Jugend; 2018 bis 2022 Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Finanzen von Bündnis 90/Die Grünen; 2022 bis 2025 Kreisvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Tempelhof-Schöneberg.Seit 2025 direkt gewählter Abgeordneter im Wahlkreis 80 Berlin-Tempelhof-Schöneberg.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ansgar Heveling
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Ministerialbeamter
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 3. Juli 1972 in Rheydt, jetzt Mönchengladbach; römisch-katholisch; verheiratet, ein Sohn.1979 bis 1983 Kath. Grundschule St. Andreas Korschenbroich; 1983 bis 1992 Stiftisches Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Abschluss: Allgemeine Hochschulreife; 1992 bis 1993 Wehrdienst (3./Panzeraufklärungsbataillon 1 und Territorialkommando Nord) Ehrenmedaille der Bundeswehr; 1993 bis 1997 Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn; 1998 Erstes juristisches Staatsexamen; 1999 bis 2001 Referendariat und einsemestriges Ergänzungsstudium an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer; 2001 Zweites juristisches Staatsexamen.2001 bis 2002 Tätigkeit als Rechtsanwalt in der Kanzlei Segbert & Partner, Korschenbroich; 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen Leiter des Referats Verkehrspolitik; 2005 bis 2009 stellvertretender Büroleiter Ministerbüro des Finanzministeriums Nordrhein-Westfalen.1989 Eintritt in die Schüler Union und Junge Union; 1991 Eintritt in die CDU; 1999 bis 2009 Mitglied des Rates der Stadt Korschenbroich; 2004 bis 2009 Vorsitzender des Ausschusses für Kultur, Familie und Soziales der Stadt Korschenbroich; 1999 bis 2002 stellvertretender Vorsitzender CDU Stadtratsfraktion Korschenbroich; 2002 bis 2009 Vorsitzender CDU Stadtratsfraktion Korschenbroich; seit 2000 Vorsitzender CDU Stadtverband Korschenbroich; 2002 bis 2009 Vorsitzender CDU Stadtratsfraktion Korschenbroich.2013 bis 2017 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages; 2015 bis 2017 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages; 2018 bis 2025 Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Susanne Hierl
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwältin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 29. September 1973 in Eichstätt; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
|
||||
1992 Abitur Ostendorfer Gymnasium Neumarkt i. d. OPf.; 1992 bis 1996 Studium der Rechtswissenschaften, Universität Regensburg, Abschluss erstes juristisches Staatsexamen; 1997 bis 1999 Referendariat in Nürnberg und San Francisco, Abschluss zweites juristisches Staatsexamen; 2000 Zulassung als Rechtsanwältin und 2016 Fachanwältin für Steuerrecht.2000 Eintritt als Rechtsanwältin bei Rödl & Partner; 2009 Übernahme Teamleitung im Bereich „International Expatriate Consulting“; 2013 Ernennung zum Partner bei Rödl & Partner; seit Oktober 2021 ruhendes Arbeitsverhältnis.Seit 2008 Gemeinderätin und 2014 bis 2020 stellvertretende Bürgermeisterin in Berg bei Neumarkt i. d. OPf.; seit 2014 Kreisrätin im Kreistag des Landkreises Neumarkt i. d. OPf.; seit 2020 weitere stellvertretende Landrätin im Landkreis Neumarkt i. d. OPf.. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Prof. Dr. Matthias Hiller
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Steuerberater, Hochschullehrer
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 8. Januar 1985 in Nürtingen, katholisch, ein Sohn.2004 Abitur am Wirtschaftsgymnasium an der Albert-Schäffle-Schule in Nürtingen. Zivildienst von 2004 bis 2005, 2005 bis 2011 Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim (Diplom-Ökonom), Promotion im Juli 2015, Steuerberaterexamen 2016, seit Anfang 2016 Bestellung als Steuerberater, seit 2021 Fachberater für Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung, Inhaber einer Steuerberaterkanzlei und Professor für Rechnungswesen und Steuerlehre an der SRH-Fernhochschule (ruht derzeit).Seit 2004 Mitglied im Nürtinger Gemeinderat, 2014 bis 2021 Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im Nürtinger Gemeinderat und seit 2021 Stadtverbandsvorsitzender des CDU-Verbands Nürtingen-Neuffener Tal. Zudem Schirmherr der Schwäbischen Bläserphilharmonie und Kreisbeauftragter des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. im Landkreis Esslingen.Seit 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Olaf Hilmer
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Diplomlogistiker
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 17. Februar 1972 in Veerßen jetzt Uelzen; verheiratet; drei Kinder.
|
||||
1988 Sekundarabschluss I/ Realschulabschluss; 1988 bis 1992 Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker, mit Abschluss; 1992 bis 2004 Bundeswehr – Unteroffizierlaufbahn, 1994 Ausbildung zum Bürokaufmann, mit Abschluss, 1998 Ausbildung Fachkaufmann für Organisation/ Organisator, Juli 1999 bis November 1999 Einsatz 2. Kontingent KFOR; 2003 bis 2004 Kompaktstudium Logistik an der deutschen Logistik Akademie Bremen, Abschluss Diplomlogistiker (DLA); Oktober 2005 bis Mai 2006 Reserveübung mit Einsatz im 13. Kontingent KFOR.Seit 2006 Angestellter als Logistiker; 2010 bis heute Assistent der Geschäftsführung: SHK-/ Elektrofachbetrieb.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Karsten Hilse
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf:
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 12. Dezember 1964 in Hoyerswerda.
|
||||
Zehnklassige Polytechnische Oberschule, Elektromonteur. NVA,Militärtechnische Schule, Ausbildung zum Waffenmeister. Seit 1986 Polizist,1986/90 Deutsche Volkspolizei, seit 1990 Polizeibeamter, Einsatztrainer Landespolizei Sachsen.Seit Januar 2016 Mitglied der AfD, seit Nov. 2016 Mitglied Vorstand Kreisverband Bautzen. Seit Oktober 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Christian Hirte
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Rechtsanwalt und Fachanwalt Steuerrecht
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 23. Mai 1976 in Bad Salzungen; römisch-katholisch; verheiratet; drei Kinder.
|
||||
1994 Abitur Staatliches Gymnasium Bad Salzungen; 1995 bis 2001 Studium der Rechtswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena.1999 bis 2001 Mitarbeiter für zwei Mitglieder des Thüringer Landtages; 2001 bis 2003 Referendariat; seit 2004 Rechtsanwalt, Muth & Partner.Seit 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages; März 2018 bis Februar 2020 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Beauftragter der Bundesregierung für die Neuen Länder, Beauftragter für den Mittelstand.1995 Eintritt in die CDU; 2010 bis 2020 Kreisvorsitzender der CDU Wartburgkreis; 2014 bis 2020 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Thüringen; 2020 bis 2022 Landesvorsitzender der CDU Thüringen und seit 2022 erneut stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Thüringen. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Alexander Hoffmann
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Oberrechtsrat
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 6. März 1975 in Würzburg; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1986 bis Juli 1987 Hauptschule Zellingen; 1987 bis 1996 Mathematisch-Naturwissenschaftliches Johann-Schöner Gymnasium Karlstadt, Abitur 1996; 1997 bis 1998 und 2002 bis 2003 Studium der Rechtswissenschaften an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, Erstes Juristisches Staatsexamen 2002, Zweites Juristisches Staatsexamen 2005.Seit 2006 Juristischer Staatsbeamter des Freistaates Bayern in der inneren Verwaltung; Angestellter der Regierung von Unterfranken; seit 2006/2013 Regierungsrat am Landratsamt Miltenberg. Leiter der Abteilung fünf (Bauaufsicht, Bauleitplanung, Wohnbauförderung und Denkmalschutz); zudem seit 2006/2013 Leiter der Abteilung vier (Wasserrecht, Bodenschutz, Immissionsschutz, staatliches Abfallrecht und kommunale Abfallwirtschaft); seit 2009/2013 Leiter des FB ABD bei der Stadt Würzburg, Oberrechtsrat; seit 2010 verschiedene Lehraufträge, unter anderem bei der Bayerischen Verwaltungsschule und der Bayerischen Akademie für Verwaltungswissenschaften.Mitglied in sieben Vereinen der Heimatgemeinde; frühes ehrenamtliches Engagement als Sportwart, Jugendwart, Schriftführer und Übungsleiter; später Faschingsprinz und Elferrat; Engagement als Trainer und Betreuer verschiedener Gruppen und Mannschaften aller Altersbereiche im Tennis; derzeit Engagement als Marktgemeinderat, stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU Main-Spessart und als Lektor; seit 2006 CSU-Mitglied; seit 2008 Marktgemeinderat in Zellingen; seit 2009 stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU Main-Spessart; seit 2008 Marktgemeinderat in Zellingen; seit 2014 Kreisrat im Landkreis Main-Spessart.Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. In der 19. Legislaturperiode Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz; Vorsitzender des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“ des Deutschen Bundestages. In der 20. Legislaturperiode Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat; bis 2024 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr); seit März 2024 bis Mai 2025 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU im Bundestag, seit Mai 2025 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag und 1. Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Philip M. A. Hoffmann
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Ökonom
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 21. November 1988 in Merzig; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
|
||||
Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Merzig-Wadern; Studium Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Universitäten in Luxemburg, Metz, New York, Saarbrücken sowie am College of Europe in Brügge. Abschluss M.A. in European Economic Studies, M.Sc. in Banking and Finance, Maîtrise in International Business und Bachelor in Business Administration. Über neun Jahre in der Fondsbranche in Luxemburg tätig Tätigkeit in der Weinwirtschaft und Präsident des Saarländischen Winzerverbandes. 2015 Gründung des ersten Weinguts im Landkreis Saarlouis auf dem landwirtschaftlichen Betrieb seiner Familie. 2015 Ehrenbürgerschaft der belgischen Stadt Brügge. Mitglied des Stadtrates der Kreisstadt Merzig, seit 2017 Referent für Finanzen, Technologie und Wissenschaft im Landesvorstand der CDU Saar. seit 2022 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Merzig-Wadern. sechs Jahre Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Union Deutschlands, Bundeskommission für Finanzen, Wirtschaft und Industrie. stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Saar sowie Mitglied der Internationalen Kommission der Jungen Union Deutschlands. Kreisvorsitzender der Jungen Union Merzig-Wadern.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Anton Hofreiter
|
|||
|
||||
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom Biologe
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 2. Februar 1970 in München; verheiratet; ein Kind.
|
||||
1990 Hochschulreife; Studium der Biologie an der Ludwig-Maximilian-Universität, 1997 Diplom-Biologe, September 2003 Promotion im Fach Biologie.Seit 2003 tätig als unabhängiger Postdoc am Institut für Systematische Botanik. 1998 bis 2003 Mitarbeiter von Susanna Tausendfreund (MdL) und 2003 bis 2005 von Dr. Christian Magerl (MdL).Mitglied beim Bund Naturschutz; NaturFreunde Deutschland; Verdi; VCD und Landesbund Vogelschutz.Seit 1984 Mitarbeit, seit 1986 Mitglied bei Bündnis90/Die Grünen; 1988 bis 1995 Sprecher im Ortsverband Sauerlach; seit 1996 im Kreisverband München-Land; seit 2001 der LAK Ökologie. 2002 bis 2005 Gemeinderat in Sauerlach; von 2002 bis 2014 Kreisrat im Kreistag München.Mitglied des Bundestages seit 2005; 2011 bis 2013 Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; 2013 bis 2021 Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2021 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Leif-Erik Holm
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Ökonom (M. Sc.)
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 1. August 1970 in Schwerin; verheiratet; vier Kinder.
|
||||
Zehnklassige Polytechnische Oberschule in Lübstorf; Lehre zum Elektromonteur im BMK Industrie- und Hafenbau Stralsund; Grundwehrdienst in der NVA; Abitur an der Technischen Hochschule Wismar; Studium der Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin (Abschluss M.Sc.).Langjährige Tätigkeit als Radiomoderator (Antenne MV, FFH, NDR).Landesvorsitzender AfD Mecklenburg-Vorpommern.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Hendrik Hoppenstedt
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Jurist
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 14. Juni 1972 in Großburgwedel; evangelisch-lutherisch; verheiratet; zwei Kinder.
|
||||
1978 bis 1992 Schulbesuche in Thönse, Abingdon (England) und am Gymnasium Großburgwedel (Abitur); 1992 bis 1993 Wehrdienst und Ausbildung zum Reserveoffizier; derzeitiger Dienstgrad Oberstleutnant der Reserve; 1993 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften in Passau, Lausanne und Würzburg mit anschließender Promotion; 1999 bis 2001 Referendariat in Hannover mit Stationen am Landgericht, bei der Staatsanwaltschaft und der Bezirksregierung; Wahlstation beim Bundesrat in Berlin und bei der Deutschen Botschaft in den USA (Washington D.C.), 2. juristisches Staatsexamen; 2002 bis 2005 Angestellter bei der Allianz Versicherungs-AG (Zweiniederlassung Berlin) erst als Assistent der Geschäftsleitung, dann als Bereichsleiter, zeitgleich Rechtsanwalt; zeitgleich Rechtsanwalt; 2005 bis 2013 Bürgermeister der Stadt Burgwedel; seit 1997 Mitglied der CDU im Präsidium der CDU Niedersachsen; CDU Bezirksvorsitzende Hannover, CDU Kreisvorsitzender Hannover-Land; seit Oktober 2013 MdB; November 2016 bis März 2018 stellvertreteder Vorsitzender Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz; März 2018 bis Dezember 2021 Staatsminister bei der Bundeskanzlerin; seit Dezember 2021 parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Fraktion; seit November 2022 alternierender Vorsitzender des Vermittlungsausschusses. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Franziska Hoppermann
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Senatsdirektorin/ Diplom Kauffrau
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 8. Januar 1982 in Hamburg; römisch-katholisch; verheiratet; ein Kind.
|
||||
April 2021 bis Oktober 2021 Senatsdirektorin in der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz; März 2009 bis April 2021 verschiedene Stationen in der Freien und Hansestadt Hamburg im allgemeinen höheren Verwaltungsdienst; April 2008 Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (Diplomkauffrau); April 2004 bis März 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft; Oktober 2003 bis April 2008 Hauptstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg; November 2001bis März 2008 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes; August 2002 bis August 2003 Stipendiatin des Personalentwicklungsprogramms der Jürgen-Echternach-Stiftung für Bildung und Demokratie Hamburg; Oktober 2001 bis Oktober 2003 Vordiplom der Betriebswirtschaftslehre an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg; 1992 bis 2001 Katholisches Sankt-Ansgar-Gymnasium, Hamburg, Abitur; 1988 bis 1992 Katholische Grundschule Farmsen, Hamburg.1998 Eintritt in die Junge Union, Vorsitzende JU Walddörfer und Vorsitzende des Kreisverbandes Wandsbek, Stellvertretende Landesvorsitzende Junge Union Hamburg.1999 Eintritt in die CDU; stellvertretende Kreisvorsitzende im CDU Kreisverband Wandsbek; stellvertretende Ortsvorsitzende im CDU Ortsverband Volksdorf / Walddörfer; seit 2017 Landesvorsitzende der Frauen Union Hamburg; seit 2017 Mitglied im Landesvorstand der CDU Hamburg; seit 2017 Mitglied im Bundesvorstand der Frauen Union Deutschland; seit 2022 Mitglied im Bundesvorstand der CDU; seit Dezember 2024 kooptiertes Mitglied im Bundesvorstand der CDA; 2019 bis 2021 Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek; 2011 bis 2019 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek; 2004 bis 2021 Abgeordnete der CDU-Fraktion in der Bezirksversammlung Wandsbek; Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung; seit 1993 Mitglied im Malteser Hilfsdienst e.V.; Dezember 2014 bis April 2018 Mitglied des Caritasrates des Caritasverbandes für Hamburg e.V.; Vorsitzende der Jürgen-Echternach-Stiftung für Bildung und Demokratie Hamburg.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Michael Hose
|
|||
|
||||
Partei: CDU/CSU
|
||||
|
||||
Beruf: Schulleiter
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 28.09.1984 in Weimar, evangelisch, eine Tochter.2003 Abitur am Hoffmann-von-Fallersleben-Gymnasiums in Weimar-West, 2001 und 2002 Stadtschülersprecher in Weimar.2004 bis 2011 Lehramtsstudium in den Fächern Geschichte und Sozialkunde für das Gymnasium an der Friedrich-Schiller Universität Jena (Abschluss: 1. Staatsexamen); 2004 bis 2010 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes; 2011 bis 2013 Referendariat am Gymnasium „Gleichense“ in Ohrdruf (Abschluss: 2. Staatsexamen); 2013 bis 2014 Grundsatzreferent der CDU Thüringen; 2014 bis 2016 Pädagogischer Referent der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland; 2016 bis 2024 Lehrer in Neuhaus am Rennweg und Königsee; 2020 bis 2024 Fachleiter (Lehrerausbilder) für Sozialkunde am Studienseminar in Erfurt; 2024 bis 2025 Schulleiter der Gemeinschaftsschule 10 in Erfurt.Seit 2014 Mitglied des Erfurter Stadtrates, seit 2019 Vorsitzender der CDU-Fraktion.Mitglied im Gemeinderat der Evangelischen Kirchengemeinde Martini-Luther Erfurt, Mitglied der Kreissynode des Kirchenkreises Erfurt, Mitglied des Elferrats des Karneval Clubs Alach e.V., Mitglied des Fördervereins des Humboldt Gymnasiums Weimar e.V.. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
# Reden
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Jasmina Hostert
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Politikwissenschaftlerin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 3. Dezember 1982 in Sarajevo.
|
||||
1993 bis 1994 Grundschule in Wachtberg-Pech, Rhein-Sieg-Kreis; 1994 bis 2000 Amos-Comenius-Gymnasium, Bonn; 2000 bis 2002 Oberstufe und Abitur (A-Levels), King's School Canterbury, Großbritannien; 2003 bis 2009 Studium der Politikwissenschaft, Neueren Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Bonn, Abschluss Magister Artium (M.A.). 2012 Mitarbeiterin im SPD Kreisverband Böblingen; 2013 bis 2016 Büroleiterin und parlamentarische Mitarbeiterin bei Florian Wahl MdL, Böblingen; 2015 bis 2019 Geschichtsvermittlerin im Haus der Geschichte in Stuttgart; Januar 2016 bis Oktober 2021 Geschäftsführerin der SPD-Regionalfraktion Stuttgart.Seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages: Ordentliches Mitglied im Familienausschuss, Sportausschuss; stellv. Mitglied im Verkehrsausschuss, Europaausschuss, Kinderkommission; stellv. Vorsitzende Parlamentariergruppe Nördliche Adria, Mitglied Parlamentariergruppe Südosteuropa.Seit 2009 Mitglied der SPD; 2013 bis 2015 Mitglied des Vorstand des SPD-Stadtverbands Böblingen; seit 2015 Vorsitzende des SPD Kreisverbands Böblingen; 2015 bis 2017 stellvertretende Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt in der SPD Baden-Württemberg; 2019 bis 2022 Stadträtin in Böblingen; 2019 bis 2024 Regionalrätin im Verband Region Stuttgart; seit 2016 Mitglied des Landesvorstands und Präsidiums der SPD Baden-Württemberg; seit 2018 stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg.2019 bis 2023 Präsidentin des Württembergischen Behinderten- und Rehabilitations-sportverbands (WBRS); seit 2022 Mitglied im DOSB-Menschenrechtsbeirat; Mitglied bei ProFamilia Böblingen e.V.; Arbeiterwohlfahrt (AWO); Lebenshilfe Böblingen e.V.; kulturnetzwerk blaues haus e.V.; Patin bei SOS-Kinderdörfer weltweit.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Luke Hoß
|
|||
|
||||
Partei: Die Linke
|
||||
|
||||
Beruf:
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 3. September 2001 in Bad-Cannstatt.
|
||||
2020 Abitur in Fellbach; ab 2021 Studium Rechtswissenschaft in Passau, dafür ab 2023 Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung.2023 Eintritt in die Partei Die Linke; ab 2024 Kreisvorsitzender Die Linke Passau; ab 2024 Mitglied im Bezirksvorstand Niederbayern.Mitglied in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; Mitglied in der Vereinigung demokratischer Juristinnen und Juristen e.V.; Mitglied im BUND Naturschutz in Bayern e.V.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Verena Hubertz
|
|||
|
||||
Partei: SPD
|
||||
|
||||
Beruf: Unternehmerin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 26. November 1987 in Trier; römisch-katholisch; ledig.
|
||||
In Lampaden und Konz aufgewachsen. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Trier und an der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar.Gründung des Start-Ups Kitchen Stories in Berlin mit einer Studienkollegin, eine video-basierte Koch-Plattform mit über 20 Millionen Nutzern und 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Innerhalb der Geschäftsführung Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Personal, Finanzen und Recht. Ende 2020 Abgabe der Position als Geschäftsführerin, um in Trier und Trier-Saarburg für den Bundestag zu kandidieren.2010 Eintritt in die SPD. Engagement unter anderem im Rahmen der Initiative SPD++, welche sich für neue, digitale Formen der Mitgliederbeteiligungen einsetzt.Seit 2021 Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg. Als stellvertretende Fraktionsvorsitzende innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Bauen und Wohnen, Wirtschaft und Tourismus sowie zuletzt auch für Klimaschutz und Energie zuständig. Außerdem Mitglied des KfW-Verwaltungsrates.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Gerrit Huy
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Diplom-Mathematikerin
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 13. Mai 1953 in Braunschweig; verheiratet; drei Kinder.
|
||||
Schulzeit bis Abitur in Hamburg; Berufsausbildung: Bankkaufmannslehre bei der Commerzbank AG; Studium in Hamburg; Diplome in Mathematik und Volkswirtschaft; an der Harvard Universität in Cambridge Abschluss mit Master of Public Administration; anschließend leitende Position in der Autoindustrie (Direktor Vorentwicklung und Produktplanung Mercedes), Telekommunikationsindustrie (Vorstand Telekommunikations- und Mediendienste Daimler Benz Interservices AG), IT-Industrie (Vorsitzende Geschäftsführung Compaq Computer Deutschland) sowie als selbständige Unternehmensberaterin für Venture Capital.Mitwirkung in den Fachausschüssen der AfD; als Leiterin des AfD-Bundesfachausschusses für Arbeit und Soziales an der Erstellung des Sozialkonzeptes der AfD beteiligt.Mitglied im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ im 20. Bundestag. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
|
|
@ -4,6 +4,8 @@ Name: Nicole Höchst
|
|||
|
||||
Partei: AfD
|
||||
|
||||
Beruf: Regierungsschuldirektorin a. D.
|
||||
|
||||
Biographie: Geboren am 10. Februar 1970 in Homburg (Saar).
|
||||
1989 Abitur; 2. Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe II; 1999 bis 2001 Referendariat an der Liebfrauenschule Mülhausen; 2001 bis Juli 2002 Vertriebsleiterin Deutschland Mitte/Nord für GUESS USA; 2002 bis 2007 Studienrätin am Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Rheydt-Mülfort; 2007 bis 2012 Studienrätin am staatlichen Speyer-Kolleg; 2009 bis 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut, Regierungsschuldirektorin a. D.Seit 2017 Abgeordnete im Deutschen Bundestag; Obfrau der AfD-Fraktion im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung; Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates; Mitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung; Stadträtin in Speyer.Stellvertretende Landesvorsitzende AfD Rheinland-Pfalz; Leiterin Arbeitskreis Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung der AfD-Fraktion im Bundestag; Leiterin Bundesfachausschuss sechs Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien der AfD; Mitglied Bundesprogrammkommission; Leiterin Landesfachausschuss Rheinland-Pfalz Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien; stellvertretende Vorsitzende Kuratorium Desiderius Erasmus Stiftung; stellvertretende Vorsitzende KV Speyer. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
|
||||
|
||||
|
|
|
|||
Loading…
Add table
Add a link
Reference in a new issue