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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Sanae Abdi
Partei: SPD
Beruf: Vertrags- und Finanzmanagerin
Biographie: Geboren am 7. Juli 1986 in Tetouan, Marokko; ledig.
2005 Abitur an der Städtischen Adolf-Reichwein-Gesamtschule in Lüdenscheid. Anschließendes Jurastudium in Marburg, Bonn und Köln.Seit 2008 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). 2013 bis 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin in Kölner Wirtschaftskanzlei und freiberufliche Tätigkeit für Kölner Strafrechtskanzlei.; seit 2018 Projektmanagerin mit Schwerpunkt Controlling bei der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ).Seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2021 bis 2025 Obfrau des Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Entwicklungspolitische Sprecherin der SPD Bundestagsfraktion, stellv. Mitglied im Auschuss Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, stellv.Mitglied im Parlamentarischen Ausschuss für nachhaltige Entwicklung; 2021 bis 2025 Unterausschuss Internationale Klima- und Energiepolitik; 2021 bis 2023 Ausschuss Klima und Energie; seit 2023 stellvertretende Vorsitzende der NRWSPD.Mitgliedschaften: ver.di; Forum Demokratische Linke (DL21); Parlamentarische Linke in der SPD- Bundestagsfraktion; Deutsch-Parlamentarische Gesellschaft e.V.; Friedrich-Ebert Stiftung e.V.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Knut Abraham
Partei: CDU/CSU
Beruf: Diplomat
Biographie: Geboren am 4. Juni 1966 in Hamburg; evangelisch-lutherisch; verheiratet; fünf Kinder.
1985 Abitur am Hansa-Gymnasium Bergedorf.1985 bis 1987 Soldat auf Zeit im integrierten Dienst der NATO im HQ AFCENT in Brunssum/Niederlande. Studium der Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Erstes Juristisches Staatsexamen am OLG Düsseldorf 1993. Referendariat am Kammergericht in Berlin. Dort Zweites Juristisches Staatsexamen 1998.1987 bis 1996 Büroleiter von Dr. Otto v. Habsburg, MdEP, am Deutschen Bundestag in Bonn und Berlin. 1994 bis 1996 auch am Europäischen Parlament in Brüssel; seit 1998 Angehöriger des deutschen Auswärtigen Dienstes. Zunächst als Attaché im Vorbereitungsdienst für den Höheren Dienst, Abordnung im Sommer 1999 an die Deutsche Botschaft Helsinki. Nach bestandener Laufbahnprüfung 1. Sekretär an der Deutschen Botschaft Sofia von 2000 bis 2003. 2003 bis 2005 Tätigkeit als Referent im NATO-Referat des Auswärtigen Amtes. 2005 bis 2006 Referent im Parlaments- und Kabinettsreferat des Auswärtigen Amtes. Juli 2006 bis Juli 2011 stellvertretender Leiter des Referats für Globale Fragen in der Außenpolitischen Abteilung des Bundeskanzleramts. 2011 bis 2015 Generalkonsul und Leiter der Rechts- und Konsularabteilung der Deutschen Botschaft in Washington D.C.. 2015 bis 2018 Leiter des Referats für die bilateralen Beziehungen zu den Staaten Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie zu Zentralasien und zum Südkaukasus im Bundeskanzleramt. Seit 2018 Gesandter an der Deutschen Botschaft Warschau.Mitglied der CDU seit 1985. Seit 2007 Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Elbe-Elster. Seit 2024 stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Elbe-Elster. Vorsitzender des Landesfachausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten der CDU Brandenburg seit 2008. 2009, 2014 und 2019 Kandidat der CDU Brandenburg (Listenplatz 3) für die Wahlen zum Europäischen Parlament.1990 bis 1998 Bundesvorsitzender der Paneuropa Jugend Deutschland e.V., Vizepräsident der Paneuropa Union Deutschland e.V.; Kirchenältester in der Kirche St. Laurentius in Dubro/Elbe-Elster; Träger der Ehrenmedaille der Bundeswehr.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Doris Achelwilm
Partei: Die Linke
Beruf: Angestellte
Biographie: Geboren am 30. November 1976 in Thuine.
1996 Allgemeine Hochschulreife; anschließend Studium der Dt. Sprachwissenschaft, Geschichte und Politik an der Leibniz Universität Hannover und Einstieg in den (Kultur-)Journalismus.2007 bis 2017 Pressesprecherin der Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft; seit der Zeit auch aktiv bei der Linken Bremen in verschiedenen Arbeitskreisen und Gremien; 2012 bis 2020 Mitglied im Rundfunkrat von Radio Bremen; 2013 bis 2017 Landessprecherin der Linken Bremen. 2017 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages (Fraktion Die Linke; Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; stv. Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien). Seit 2022 Angestellte beim Bremer Wirtschaftsressort (Koordinierungsaufgaben des Linken-Koalitionspartners, Referentin und Sitzungsvertreterin) in der Landesvertretung Bremen in Berlin.Gremientätigkeit: Mitglied im Landesvorstand der Bremer Linken. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Anna Aeikens
Partei: CDU/CSU
Beruf: selbständige Agrarökonomin
Biographie: Geboren am 15. August 1998 in Magdeburg; evangelisch; ledig.
2017 Abitur an der Landesschule Pforta. 2017 bis 2021 Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Göttingen mit Abschluss Bachelor of Science, Auslandsaufenthalt in Montpellier. 2021 bis 2023 weiterführendes Studium der Agricultural Food and Environmental Policy Analysis im Rahmen des Erasmus-Mundus-Programm an der kath. Universität Löwen (Belgien) und der Universität Bonn mit Abschluss Master of Science. Bis 2024 akkreditierte Parlamentarische Assistentin für ein Mitglied des Europäischen Parlaments, danach Gründung und bis zur Annahme des Bundestagsmandates Geschäftsführung einer Strategieberatung im Bereich des Agrarwesens. Seit 2025 Mitglied des Bundestages und dort stellv. Vorsitzende der Jungen Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Mitglied der CDU seit 2017, dort aktiv im Landesvorstand der Jungen Union Sachsen-Anhalt sowie Mitgliedschaft in der MIT und FU.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Adis Ahmetović
Partei: SPD
Beruf:
Biographie: Geboren am 27. Juli 1993 in Hannover; ledig.
Juli 2004 bis Juli 2011 Herschelschule Hannover — Ganztagsgymnasium mit Musikzweig, Abschluss nach Klasse 12 Allgemeine Hochschulreife; Oktober 2011 bis Dezember 2016 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung, Oktober 2011 bis Dezember 2015 Fächerübergreifender Bachelor: Politikwissenschaft und Germanistik, Abschluss Bachelor of Arts; Oktober 2015 bis Juli 2019 Fächerübergreifender Bachelor: Politikwissenschaft und Germanistik; Abschluss: Master of Education.Januar 2016 bis Juli 2017 Büroleiter des SPD-Landesvorsitzenden Stephan Weil; Juli 2018 bis Januar 2020 Persönlicher Referent des Niedersächsischen Ministerpräsidenten; seit Januar 2020 Referent für Regierungsplanung und Grundsatzfragen im Referat 106 der Niedersächsischen Staatskanzlei.2014 bis 2018 Vorsitzender der Jusos in der Region Hannover; 2016 bis 2021 Bezirksratsherr im Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide; seit Januar 2020 Vorsitzender der SPD Hannover.Mitgliedschaften: ASB, AWO, Bürgergemeinschaft Roderbruch e. V., Bürgerverein Kleefeld e. V., Bürgerverein Stöcken, DRK, FES-Ehemalige e. V., Freiwillige Feuerwehr Stöcken, Freiwillige Feuerwehr Vinnhorst, Freunde der Stadtbibliothek Hannover e. V., GEW, Hannover Indians e. V., IG BCE, Johanniter Wasserturm e. V., Kulturtreff Bothfeld, Mach' meinen Kumpel nicht an! für Gleichbehandlung, gegen Rassismus e. V., SC Germania List e. V., Schützengesellschaft Bothfeld von 1892 e. V., Schützengesellschaft Groß-Buchholz von 1879 e. V., SoVD, SPATS e. V., Südosteuropa-Gesellschaft e. V., TuS Vinnhorst e. V. sowie Wirtschaftsforum der SPD e. V. politischer Beirat.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Gökay Akbulut
Partei: Die Linke
Beruf: Sozialwissenschaftlerin
Biographie: Geboren 1982 in Pinarbaşi/ Türkei; alevitisch; ledig.Schulbildung: Juni 2003 Abitur Gymnasium Hamm Hamburg; Praktika: Januar 2007 bis März 2007 Vereinte Nationen, Hauptquartier Department for Economic an Social Affairs, Division for the Advancement of Women, New York/ USA 2007 Spring Internship Program.Studium: Oktober 2003 bis September 2008 Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg Politische Wissenschaft (HF) Schwerpunkte: Internationale Beziehungen und EU.Beruflicher Werdegang: April 2016 bis April 2017 Referentin für Bildung und Migration Rosa- Luxemburg- Stiftung Stuttgart, Baden-Württemberg; November 2012 bis April 2016 Freiberufliche Dozentin Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH für die Fächer Politik und Deutsch Förderung; Februar 2011 bis Mai 2015 Projektmitarbeiterin (Teilzeit) ESF Projekt Übergang Schule- Beruf für SchülerInnen mit Migrationshintergrund „Jugendagentur eG Heidelberg; Januar 2010 bis Januar 2011 Freiberufliche Dozentin für die Fächer Gemeinschaftskunde und Bewerbungstraining in BvB Maßnahmen beim CJD Ludwigshafen; April 2009 bis Januar 2010 Projektkoordinatorin; KHS Kirchhofschmiede gGmbH, Berlin; Sozialpädagogische Betreuung von Jugendlichen.Politischer Werdegang: seit März 2025 Mitglied der Fraktion die Linke im Bundestag; 2023 bis 2025 Mitglied der Gruppe die Linke im Bundestag; 2017 bis 2024 Mitglied der Fraktion die Linke im Bundestag; 2012 bis 2025 Mitglied Landesvorstand Linke Baden Württemberg; 2014 bis 2018 Mitglied Gemeinderat Stadt Mannheim; 2010 bis 2012 Mitglied Kreisvorstand Linke Mannheim; seit 2010 Kurdisches Centrum für Öffentlichkeits- Arbeit, Ceni -Kurdischer Frauenverband, Kurd-Akad Netzwerk Kurdischer Akademiker, Mannheim sagt Ja e.V., GEW, RLS, attac, Eine Welt Forum, mehr Demokratie, Alevitische Gemeinde Mannheim;Seit 2006 Mitglied der Partei Die Linke Baden- Württemberg. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
# Reden

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Jan van Aken
Partei: Die Linke
Beruf: Biologe
Biographie: Geboren 1. Mai 1961 in Reinbek.Promovierter Biologe; 1997 bis 1998 Gentechnikexperte und Aktivist bei Greenpeace; 2004 bis 2006 Biowaffeninspekteur für die UNSeit Oktober 2024 Co-Vorsitzender der Partei Die Linke.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
# Reden

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Tarek Al-Wazir
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
Beruf: Diplom-Politologe
Biographie: Geboren am 3. Januar 1971 in Offenbach am Main; verheiratet; zwei Kinder.
Schulausbildung in Frankfurt am Main, Offenbach am Main und Sanaa (Jemen); Abitur; Zivildienst; Studium der Politologie in Frankfurt am Main, Abschluss Diplom-Politologe.Seit 1989 Mitglied der Grünen; 1992 bis 1994 Vorsitzender der Grünen Jugend Hessen; 1993 bis 1997 und 2000 bis 2016 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Offenbach am Main; 1995 bis 2017 und 2019 bis 2025 Mitglied des Hessischen Landtags; 1995 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag; Mai 2000 bis Januar 2014 Vorsitzender der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, September 2007 bis Dezember 2013 Vorsitzender des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen in Hessen; Dezember 2006 bis November 2015 Mitglied des Parteirats des Bundesverbands von Bündnis 90/Die Grünen; 2003 bis 2014 Mitglied des Rundfunkrats des Hessischen Rundfunks; Januar 2014 bis Januar 2019 Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und stellvertretender Ministerpräsident; Januar 2019 bis Januar 2024 Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und stellvertretender Ministerpräsident.Seit 2025 Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Reem Alabali Radovan
Partei: SPD
Beruf: Politikwissenschaftlerin
Biographie: Geboren am 1.Mai 1990 in Moskau, Russland; verheiratet.2008 Abitur am Gymnasium Fridericianum in Schwerin; 2008 bis 2013 Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin (Abschluss Bachelor).2012 bis 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Orient-Institut in Berlin; 2012 bis 2014 Tätigkeit beim Nah- und Mittelost-Verein (NUMOV) in Berlin zunächst als Assistentin der Länderreferate, ab 2013 als Länderreferentin; 2015 bis 2018 Sachbearbeiterin beim Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern; 2018 bis 2020 Leiterin des Büros der Integrationsbeauftragten der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern beim Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung.2020 bis 2021 Integrationsbeauftragte der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern; 2021 bis 2025 Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration; 2022 bis 2025 Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus; seit 2022 stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern.Mitgliedschaften: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), ver.di, BC Traktor Schwerin e.V., Skatepark Lankow e. V.Teil der Young Global Leaders Class of 2025 des Weltwirtschaftsforums.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
# Reden

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Stephan Albani
Partei: CDU/CSU
Beruf: Diplom-Physiker
Biographie: Geboren am 3. Juni 1968 in Göttingen; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder.
1987 Abitur in Norderstedt; 1989 bis 1994 Studium der Physik in Göttingen; Diplom-Physiker.1996 bis 2018 geschäftsführender Gesellschafter der Hörzentrum GmbH Oldenburg; 2001 bis 2018 Geschäftsführer der HörTech gGmbH Oldenburg; 2007 bis 2018 geschäftsführender Vorstand des Clusters “Auditory Valley”, Hannover/Oldenburg; 2008 bis 2013 Prokurist des Medizinischen Versorgungszentrums am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg gmbH; 2010 bis 2013 Mitglied im Beirat der Niedersächsischen Landesinitiative “LifeSciences“ des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums in Hannover; 2012 bis 2018 Leitung des Translational Research Center (TRC) im Rahmen des Exzellenzclusters „Hearing4All“; seit 2015 Co-Vorsitzender des „European TB Caucus“, Parlamentarier-Netzwerk zur Bekämpfung von Tuberkulose; seit 2018 Beisitzer im Bundesvorstand MIT - Mittelstands- und Wirtschaftsunion. Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2016 bis 2017 Vorsitzender der Deutsch-Südosteuropäischen Parlamentariergruppe (Albanien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien) des Deutschen Bundestages; 2017 bis 2021 Vorsitzender der Deutsch-Irischen-Parlamentariergruppe; seit 2021 ordentliches Mitglied im parlamentarischen Begleitgremium Covid-19-Pandemie (Unterausschuss Corona); seit 2022 Mitglied des Senats der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Alaa Alhamwi
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
Beruf: Wissenschaftler
Biographie: Geboren am 17. April 1984 in Damaskus (Syrien).
2007 Bachelor (B.Sc.) Energietechnik und Maschinenbau an der Universität Aleppo. 2013 Doppelter Master (M.Sc.) in erneuerbaren Energien und Energieeffizienz für den Nahen Osten und Nordafrika an der Universität Kairo in Ägypten und der Universität Kassel mit Unterstützung durch ein Stipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst). 2018 Promotion (Dr.-Ing.) im Bereich der urbanen Energiesysteme an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung.Seit 2012 Energieforscher im Bereich der Energiesystemanalyse mit dem Fokus auf die Integration von Flexibilitätsoptionen wie Speicher und grünem Wasserstoff im urbanen Energiesystem beim Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt.Seit 2021 Kommunalpolitiker Stadtrat Oldenburg und Vorsitzender des Umweltausschusses.Seit 2021 Aufsichtsrat Technologie und Gründungszentrum Oldenburg Seit 2022 Vorstandmitglied der Europa Union Oldenburg Seit 2023 Landesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen in Niedersachsen.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Norbert Maria Altenkamp
Partei: CDU/CSU
Beruf: Diplom-Volkswirt
Biographie: Geboren am 27. Juli 1972 in Marl; römisch-katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
Abitur an der Höheren Handelsschule in Marl; Bankausbildung bei der Dresdner Bank AG; anschließend Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms Universität in Münster, 2000 Abschluss als Diplom-Volkswirt.Fraktionsreferent der CDU-Kreistagsfraktion im Kreis Recklinghausen; danach Fachreferent für Wirtschafts- und Strukturpolitik im Büro des Landrats des Kreises Recklinghausen.2003 bis 2017 hauptamtlichen Bürgermeister der Stadt Bad Soden am Taunus. Seit 1990 Mitglied der CDU. Mitglied des Kreistages Main-Taunus (Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses).Seit Oktober 2017 Mitglied des Bundestages, Mitglied im Ausschuss Bildung und Forschung, Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte (2021 bis 2025 stellvertretender Ausschussvorsitzender). Mitglied Verwaltungsrat der Taunus Sparkasse.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Philipp Amthor
Partei: CDU/CSU
Beruf: Jurist
Biographie: Geboren am 10. November 1992 in Ueckermünde; römisch-katholisch.
Persönliches: 2011 Abitur am Greifen-Gymnasium Ueckermünde; 2012 bis 2017 Studium der Rechtswissenschaften an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald (Studienabschluss mit Prädikat), Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung; Mitarbeiter verschiedener Abgeordneter des Deutschen Bundestages und des Landtages Mecklenburg-Vorpommern; 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Mitarbeiter einer Wirtschaftskanzlei in Berlin; seit 2017 Doktorand und publizistische Tätigkeiten in der Rechtswissenschaft. Parlament/Regierung: Seit Oktober 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages; Ämter in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: seit 2021 Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied des Fraktionsvorstandes; 2021 bis 2025 Fachsprecher für Staatsorganisation und Staatsmodernisierung; seit Mai 2025 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung. Partei: Seit 2008 Mitglied der CDU; Junge Union (JU): 2012 bis 2018 Kreisvorsitzender JU Vorpommern-Greifswald; 2018 bis 2022 Bundesschatzmeister JU Deutschlands; CDU Mecklenburg-Vorpommern: 2017 bis 2022 Vorsitzender CDU-Stadtverband Ueckermünde; 2022 bis 2025 Vorsitzender CDU-Kreisverband Vorpommern-Greifswald; 2024 bis 2025 Generalsekretär CDU-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern; CDU-Bundesverband: 2021/2024 Mitglied der CDU-Grundsatzprogrammkommission; seit 2024 Mitglied des Bundesvorstandes und Mitgliederbeauftragter der CDU Deutschlands. Ehrenämter (Auswahl): Mitglied des Kunstbeirates des Deutschen Bundestages; Dreikönigsverein Neubrandenburg e.V.; Tierpark Ueckermünde e.V.; Förderverein Schloss und Gutshofanlagen Ludwigsburg e.V. (Vorpommern); Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.; Atlantik-Brücke e.V. [Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Luise Amtsberg
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
Beruf:
Biographie: Geboren am 17. Oktober 1984 in Greifswald; verheiratet; ein Kind.
2004 bis 2013 Magisterstudium der Islamwissenschaft, Politikwissenschaft und evangelischen Theologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.2009 bis 2012 Abgeordnete des schleswig-holsteinischen Landtages. 2012 bis 2013 Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Kiel.Seit 2013 Mitglied des Bundestages.2022 bis 2025 Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Dr. Michael Arndt
Partei: Die Linke
Beruf: Arzt
Biographie: Geboren am 18. März 1964 in Oberbexbach; evangelisch; verheiratet; zwei Kinder.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Alexander Arpaschi
Partei: AfD
Beruf: Diplom-Ingenieur Maschinenbau
Biographie: Geboren am 24. Mai 1970 in Karlsruhe; ein Sohn.1989 Abitur in Bad Bergzabern; 1989 bis 1990 Wehrdienst; 1990 bis 1995 Studium des Maschinenbaus an der TH Karlsruhe (heute KIT), abgeschlossen als Diplom-Ingenieur; 2009 bis 2011 berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaft an der Steinbeis-Hochschule Berlin, abgeschlossen als BBA.1995 bis 2011 Projektleiter- und Vertriebstätigkeit im internationalen Anlagengeschäft der Siemens AG; 2007 bis 2019 Gründung, Aufbau und Leitung eines Wohnungsbauunternehmens; 2016 bis 2017 Tätigkeit als Büroleiter im Landtag von Baden-Württemberg; 2019 bis 2025 Tätigkeit als akkreditierter parlamentarischer Assistent im Europäischen Parlament.2000 bis 2012 Mitglied der CDU; seit 2014 Mitglied der AfD; 2015 bis 2017 Mitglied des Vorstands des AfD-Kreisverbands Karlsruhe Stadt; 2019 bis heute Mitglied des Vorstands der AfD-Kreisverbands Baden-Baden/Rastatt, seit 2024 als Vorsitzender; 2022 bis 2023 Rechnungsprüfer im AfD-Landesverband Baden-Württemberg; 2023 bis heute Rechnungsprüfer im AfD-Bundesverband; 2024 bis heute Mitglied des Landesvorstandes der AfD Baden-Württemberg.2021 bis heute Stadtrat in Baden-Baden.Mitglied des Vereins Stadtbild Baden-Baden e.V. und des Freundeskreis Festspielhaus Baden-Baden e.V..[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Ayse Asar
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
Beruf: Rechtsanwältin
Biographie: Geboren am 19. Dezember 1975 in Bad Schwalbach; verheiratet; zwei Kinder.
1994 Abitur; 1994 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaft in Gießen und Köln, Erste Juristische Staatsprüfung; 2000 bis 2002 Rechtsreferendariat, Zweite Juristische Staatsprüfung; 2002 bis 2003 Master of Laws (LL.M.) in European Law in London; 2004 bis 2015 Justitiarin, Abteilungsleiterin, Bereichsleiterin und zuletzt Vizekanzlerin der Goethe-Universität; 2015 bis 2019 Kanzlerin der Hochschule Rhein Main; 2019 bis Januar 2024 Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst; seit April 2024 Rechtsanwältin.Mitglied des Kuratoriums des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V.; Hochschulrätin an der Hochschule Darmstadt. Hochschulrätin an der Hochschule für Gestaltung Offenbach.Mitglied des Kreisvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen Limburg-Weilburg.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
@ -43,4 +45,15 @@ Biographie: Geboren am 19. Dezember 1975 in Bad Schwalbach; verheiratet; zwei Ki
Gewählt über Landesliste, Wahlkreis 177: Rheingau-Taunus Limburg
# Veröffentlichungspflichtige Angaben
- Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
- Rechtsanwältin, Bad Camberg
- Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
- Rechtsanwältin, Bad Camberg
- Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
- Hochschule Darmstadt, Darmstadt, Mitglied des Hochschulrates, ehrenamtlich (ab 15.04.2025)
- Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Offenbach, Mitglied des Hochschulrates, ehrenamtlich
- Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
- Deutsches Studierendenwerk e.V., Berlin, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich (ab 07.07.2025)
- Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Berlin, Mitglied des Fachbeirates des Studienwerkes, ehrenamtlich (ab 05.09.2025)
- Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM), Speyer, Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Prof. Dr. Reza Asghari
Partei: CDU/CSU
Beruf: Professor
Biographie: Geboren am 1. April 1961 in Isfahan/Iran; verheiratet; zwei erwachsene Kinder.Juni 1979 Abitur am Gymnasium der Universität Isfahan. Oktober 1979 Beginn des Studiums Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Isfahan. Juni 1980 Schließung aller Universitäten im Iran im Zuge der von Ayatollah Khomeini angeordnete sog. Kulturrevolution; anschließende Zwangsexmatrikulation aus politischen Gründen. 1980 bis 1982 privater Nachhilfelehrer in Isfahan. August 1983 Verhaftung durch Revolutionsgarden des islamischen Regimes. März 1986 Freilassung aus der politischen Haft. August 1987 Flucht aus dem Iran und Ankunft in Deutschland. Juni 1988 Anerkennung als politischer Flüchtling gemäß Artikel16 des Grundgesetztes.November 1988 bis Februar 1989 Besuch des Deutschsprachkurses der Otte-Benecke-Stiftung in Hannover. 1989 bis 1994 Studium der Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Braunschweig mit einem Abschluss als Diplom-Wirtschaftsinformatiker.1994 bis 1997 Promotion am Institut für Wirtschaftswissenschaften der TU Braunschweig auf dem Gebiet der Entwicklungs- und Wachstumsökonomie: Dr. rer. pol.. 1998 bis 2000 Tätigkeit in der Wirtschaft als E-Business Berater.September 2000 Berufung zum Professor für Betriebswirtschaftslehre, Internetökonomie und E-Business an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel (Ostfalia Hochschule). 2000 bis 2009 Lehre, Forschung und aktiver Wissenstransfer durch innovative Pilotprojekte in den Bereichen E-Business und E-Government mit KMUs und Kommunen.Juni 2009 eine gemeinsame Professur für Entrepreneurship an der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule. 2012 bis 2017 Leitung des im Rahmen des Förderwettbewerbs „EXIST IV Gründerhochschule“ gewonnen Programms „Campus Entrepreneurship“ an der TU Braunschweig und Ostfalia Hochschule. 2017 Denomination der Professur High-Tech Innovation & Entrepreneurship an der TU Braunschweig. 2020 bis 2024 Leitung des im Rahmen des Förderwettbewerbs EXIST V gewonnen Projektes „International Entrepreneurship.Seit 2017 Leitung des gemeinsamen Entrepreneurship Hubs der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule.Seit 2021 Vertrauensdozent der Konrad Adenauer Stiftung an der TU Braunschweig.2023 bis 2025 Mitglied des Sprecherrates der Vertrauensdozenten der KonradAdenauer Stiftung. Forschungsschwerpunkte: Entrepreneurship Ecosystem; Wissenskommerzialisierung; Innovation/Entrepreneurship Mindset; Third-Mission; Geschäftsmodellinnovation; Entrepreneurship GovernanceSeit 2011 Innovationsbeauftragter des CDU-Landesverbandes Braunschweig; kooptiertes Mitglied im CDU-Landesvorstandes Braunschweig. 2013 bis 2017 Mitglied des Landesfachausschusses Wissenschaft und Kultur der CDU in Niedersachsen. 2014 bis 2017 Mitglied des Bundesfachausschusses für Bildung, Forschung und Innovation der CDU Deutschland.Seit 2018 Mitglied des Wirtschaftsrates der CDU. Seit 2024 Mitglied der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Mitglied des CDU-Kreisvorstandes Wolfenbüttel.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.Prof. Dr. Reza Asghari hat am 10. Juni 2025 für den ausgeschiedenen Abgeordneten Henning Otte die Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag erworben.]
# Reden

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Tijen Ataoğlu
Partei: CDU/CSU
Beruf: Richterin
Biographie: Geboren am 21. Juli 1989 in Wipperfürth; ledig.
1996 bis 2000 Katholische Grundschule St. Nikolaus, Wipperfürth; 2000 bis 2009 Städtisches Engelbert-von-Berg-Gymnasium, Wipperfürth, Abschluss: Abitur. 2010 bis 2015 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Köln und Istanbul, Abschluss: Erste Prüfung; 2015 bis 2016 Masterstudium Deutsches und Türkisches Wirtschaftsrecht, Abschluss: Master of Laws (LL.M. Köln/Istanbul Bilgi); 2016 bis 2018 Juristischer Vorbereitungsdienst am Oberlandesgericht Köln (u.a. mit Stationen im Landtag von Nordrhein-Westfalen und an der Deutschen Botschaft in Washington D.C.), Abschluss: Zweite Staatsprüfung. Seit April 2019 Richterin im Landgerichtsbezirk Hagen, Oberlandesgericht Hamm; seit April 2023 auf Lebenszeit ernannte Richterin am Landgericht Hagen.Dezember 2021 bis März 2025 Sonderbeurlaubung für eine Tätigkeit bei der CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, zuletzt als Leiterin des Büros des Fraktionsvorsitzenden und Koordinatorin für Parlamentarische Untersuchungsausschüsse.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Andreas Audretsch
Partei: Bündnis 90/Die Grünen
Beruf:
Biographie: Geboren am 25. Juni 1984 in Stuttgart; ledig.
2004 bis 2008 Studium an der Universität Münster, der Freien Universität Berlin und der Universität Potsdam; 2008 bis 2010 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Potsdam; 2007 bis 2015 Arbeit als Hörfunkjournalist (2009 bis 2015 nebenberuflich), u.a. für Deutschlandradio und ARD-Hörfunk.2009 bis 2015 Referent im Deutschen Bundestag; 2015 bis 2020 Tätigkeit als Pressesprecher für das Bundeswirtschaftsministerium (2015 bis 2017) und für das Bundesfamilienministerium (2018 bis 2020) sowie Arbeit zu „Grundsatzfragen der Kommunikation“ im Bundespräsidialamt (2017 bis 2018).Seit 2011 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen; seit 2012 Mitglied bei ver.di; 2013 bis 2016 Mitglied im Vorstand bzw. Sprecher des Vorstandes von Bündnis 90/Die Grünen Neukölln; 2016 bis 2021 Mitglied des Landesvorstandes von Bündnis 90/Die Grünen Berlin; seit 2017 Policy Fellow im Think Tank „Das Progressive Zentrum“; seit 2022 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Fraktion B90/Die Grünen für die Themen Finanzen, Haushalt, Wirtschaft, Arbeit und Soziales.Seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2022 bis 2025 stellvertretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag und zuständig für die Themen Arbeit & Soziales, Haushalt, Wirtschaft und Finanzen; Wahlkampfleiter für Bündnis 90/ Die Grünen für die Bundestagswahl; 2025 Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Artur Auernhammer
Partei: CDU/CSU
Beruf:
Biographie: Geboren am 9. März 1963 in Oberhochstatt, Stadt Weißenburg; evangelisch-lutherisch.Berufsfach- und Berufsaufbauschule für Landwirtschaft in Ansbach; Landwirtschaftliche Lehre; Landwirtschaftliche Fachschule in Weißenburg; Höhere Landbauschule Triersdorf; Studienkurs „Landwirtschaft und Interessenvertretung“ an der Deutschen Landjugendakademie in Bonn-Röttgen.1995 Übernahme des elterlichen Bauernhofes.1988 bis 2017 Mitglied im Kreisvorstand; 2002 bis 2016 Ortsobmann, des Bayerischen Bauernverbands (BBV); bis zum Eintritt in den 18. Deutschen Bundestag: ehrenamtlicher Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (Flurbereinigungsgericht); 2012 bis 2016 ehrenamtlicher Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (Landwirtschaftssenat).1994 Eintritt in die CSU.Seit 1996 Mitglied des Kreistags Weißenburg-Gunzenhausen, seit 2002 Mitglied des Stadtrates Weißenburg.Seit 2019agrarpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe. Mitglied u.a. AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Gesprächskreis Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; Gesprächskreis Jagd, Fischerei und Natur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.Mitglied des Bundestages 2004 bis 2005 und seit 2013.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
# Reden

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@ -4,6 +4,8 @@ Name: Peter Aumer
Partei: CDU/CSU
Beruf: Diplom-Betriebswirt (FH)
Biographie: Geboren am 17. April 1976 in Regensburg; römisch-katholisch.Ausbildung zum Steuerfachgehilfen, Fachoberschule Regensburg; Studium der Betriebswirtschaftslehre, Fachhochschule Regensburg; berufsbegleitendes Masterstudium, Hochschule Weihenstephan mit den Abschlüssen Diplom-Betriebswirt (FH) und MBA.Berufliche Tätigkeit in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung sowie bei einem Energieversorgungsunternehmen. Mitglied und ehrenamtliches Engagement in zahlreichen Vereinen in Stadt und Landkreis Regensburg.1996 Eintritt in die CSU und Junge Union. 1998 bis 2009 Ortsvorsitzender Junge Union Regenstauf. 2000 bis 2011 Ortsvorsitzender CSU Ramspau. Seit 2011 CSU-Kreisvorsitzender Regensburg-Land. Seit 2009 Mitglied im CSU Bezirksvorstand Oberpfalz.2002 bis 2014 und ab 2020 Marktgemeinderat in Regenstauf. 2008 bis 2010 3. Bürgermeister und Jugendbeauftragter Markt Regenstauf. Seit 2002 Kreisrat des Landkreises Regensburg, von 2013 bis 2017 als CSU-Fraktionsvorsitzender. Mitglied des Bundestages 2009 bis 2013 und seit 2017.[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]
# Reden